Du magst deine Katze, also willst du sicherstellen, dass sie sich gesund und glücklich fühlt. Deshalb ist es wichtig, dass du weißt, was sie essen und nicht essen sollte. Eine Sache, die du mit Sicherheit weißt, ist, dass Katzen keine Schokolade essen dürfen. Aber warum? In diesem Beitrag werden wir uns genauer ansehen, warum deine Katze keine Schokolade essen sollte.
Katzen dürfen keine Schokolade essen, weil sie einen schädlichen Stoff namens Theobromin enthält. Theobromin ist giftig für Katzen und kann schwere Krankheiten verursachen, wenn sie es essen. Deshalb ist es am besten, deiner Katze keine Schokolade zu geben und ihr stattdessen leckeres Katzenfutter zu geben.
Achtung: Schokolade kann bei Hunden und Katzen zu Vergiftung führen
Du solltest aufpassen, dass dein Hund oder deine Katze kein Theobromin zu sich nimmt. Klinische Symptome können bereits bei einer Aufnahme von 20 mg Theobromin pro kg Körpergewicht des Tieres auftreten. Kleine Hunde und Katzen sind besonders gefährdet, da schon geringe Mengen an Theobromin ausreichen, um Vergiftungssymptome hervorzurufen. Pass deshalb auf und stelle sicher, dass dein Tier keine Kakaoprodukte oder Schokolade bekommt.
Warum leckt meine Katze Natursteinböden?
Bei Schokolade, Sahnetorte und anderen süßen Leckereien geht es der Katze nicht um das Aroma, sondern vielmehr um das Fett. Oftmals wird das Verhalten auch als „Pica“-Syndrom bezeichnet, was bedeutet, dass die Katze Dinge ableckt, die nicht essbar sind. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass deine Samtpfote Natursteinböden ableckt. Dies kann unter anderem auf einen Kalkmangel hinweisen, obwohl dies eher selten auftritt. Ebenso kann es aber auch sein, dass deine Katze an Anämie oder einer Halsentzündung leidet. Diese Symptome sollten auf jeden Fall ärztlich abgeklärt werden, damit sie schnellstmöglich behandelt werden können.
Milchprodukte nicht empfehlenswert für Katzenkinder
Milch und andere Milchprodukte sind für Katzenkinder nicht empfehlenswert. Auch wenn es vielleicht lecker aussieht, kann es zu unangenehmen Nebenwirkungen kommen. Kuhmilch und aus ihr hergestellte Produkte können das Verdauungssystem von Katzenkindern in Mitleidenschaft ziehen und zu Erbrechen, Durchfall und Verstopfung führen. Auch wenn es einige Fälle gibt, in denen Katzen schon in jungen Jahren Milchprodukte vertragen, ist es besser, ganz auf Milch und Käse zu verzichten. Eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Wasserzufuhr sind besser für die Gesundheit der Katzenkinder geeignet.
Katze Eier essen? Gesunde Ergänzung zum Futter
Kannst du dir vorstellen, dass deine Katze Eier essen könnte? Prinzipiell können Eier für deine Katze eine gesunde Ergänzung zum Futter sein. Allerdings solltest du bei der Fütterung einiges beachten. Zunächst einmal zählen Eier nicht zu den giftigen Lebensmitteln, vorausgesetzt sie werden nicht roh verfüttert. Am besten kochst du die Eier kurz und gibst sie deiner Samtpfote in kleinen Portionen. So kann sie sich an den neuen Geschmack gewöhnen. Besonders das Eigelb enthält wertvolle Proteine und Mineralstoffe, die deine Katze braucht. Auch das Eiweiß ist eine gute Quelle für Vitamin B und Magnesium. Achte aber darauf, dass du Eier nur in Maßen verfütterst, da sie auch viel Fett enthalten. Aber wenn du deiner Katze ab und zu ein Ei gibst, kannst du sicher sein, dass sie ihren Vitamin- und Mineralstoffbedarf erfüllt bekommt.
Gesunde Ernährung für Katzen: Eigelb, Quark und Joghurt
Katzen lieben es, Eigelb, Quark oder Joghurt zu fressen! Es sind tolle Quellen für Proteine, Vitamine und Kalzium, die dein Liebling benötigt, um gesund zu bleiben. Ein paar Spritzer Fleischsud sorgen dafür, dass deine Katze auch ausreichend Wasser zu sich nimmt. Verwöhne deine Katze regelmäßig mit einer leckeren Köstlichkeit aus Eigelb, Quark oder Joghurt und sorge dafür, dass sie sich gesund ernährt. Denn eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für ein glückliches Katzenleben!
Katzen & Milch: Laktosefrei füttern für optimale Gesundheit
Es gibt einige Katzen, die Milch sehr gerne trinken. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass normale Kuhmilch eine Menge Laktose enthält, was nicht für alle Katzen gut verträglich ist. Wenn deine Katze früh an Milch gewöhnt wurde, dann ist es meist kein Problem, aber selbst dann nur in kleinen Mengen. Auch andere Milchprodukte wie Joghurt oder Käse enthalten Laktose, aber in geringeren Mengen. Alternativ kannst du deiner Katze auch laktosefreie Milch andrehen, die speziell für Katzen hergestellt wird. Es ist aber immer wichtig, dass du die Futtermenge deiner Katze kontrollierst und nicht übertreibst, vor allem was Milchprodukte angeht.
Wie Theobromin in Schokolade gesundheitsfördernd wirkt
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Schokolade gesund sein soll. Das liegt an dem Stoff Theobromin, der in Kakao enthalten ist. Je dunkler die Schokolade, desto mehr Theobromin ist in ihr enthalten. Kakaopulver zum Backen enthält die größte Menge Theobromin zwischen 14 und 26 mg/g. Dunkle Schokolade mit 90 % Kakao enthält 26 mg/g, Zartbitter-Schokolade 5-8 mg/g und Milchschokolade nur 1,5-2 mg/g.
Theobromin wirkt stimulierend auf das Nervensystem und hat eine ähnliche Wirkung wie Koffein. Es kann eine positive Wirkung auf den Blutdruck und die Blutfettwerte haben. Aber bitte genieße Schokolade nur in Maßen, denn sie enthält auch Zucker und Fett, die zur Gewichtszunahme führen können.
Gesunde Ernährung für Katzen: Vermeide Wurstwaren
Du solltest deiner Katze keine Wurstwaren füttern, da sie sehr viel Salz und ungesunde Fette enthalten. Zusätze wie Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel sind ebenfalls schädlich für dein Haustier. Auch wenn es deiner Katze schmeckt, so ist es doch besser, ihr eine gesunde Ernährung zu bieten, die frei von Zusätzen ist. Für eine ausgewogene Ernährung solltest du deiner Katze lieber Gemüse, Fisch oder Fleisch ohne Salz und Gewürze geben.
Katzenobst: Apfel, Banane & Birne vs. Blaubeeren, Erdbeeren & Himbeeren
Klar, Apfel, Banane und Birne sind keine giftigen Lebensmittel für Katzen. Aber durch den enthaltenen Zucker kann es passieren, dass Deine Katze im Alter Diabetes bekommt. Wenn Dein Stubentiger aber trotzdem Obst mag, solltest Du lieber zu Sorten wie Blaubeeren, Erdbeeren oder Himbeeren greifen, die weniger Zucker enthalten.
Kuschel mit deiner Katze – So bleibst du gesund und zufrieden
Du hast schon mal davon geträumt, mit deiner Katze ins Bett zu kuscheln? Schlafforscher sind sich einig: Katzen gehören nicht ins Bett, nicht einmal ins Schlafzimmer. Denn auch wenn sie ziemlich zutraulich und zärtlich sind, könnten sie im Bett durch ihre Bewegungen deinen Schlaf stören. Doch kuscheln kannst du trotzdem. Wusstest du, dass Katzen sehr gerne kuscheln? Mit keinem Haustier lässt es sich besser schmusen und knuddeln als mit der zärtlichen Samtpfote. Lass deine Katze nach dem Fressen und Spielen auf deinem Schoß liegen und gönne dem Tierchen ein bisschen Aufmerksamkeit. So kannst du deiner Katze auch im Bett ganz nah sein und trotzdem gesund schlafen.
Warum Katzen so wenig gerne baden?
Du kennst das bestimmt: Deine Katze liegt in der Sonne und genießt es in vollen Zügen. Doch plötzlich regnet es und das Fell deiner Fellnase wird ganz schön schwer. Jetzt weißt du, wieso Katzen so wenig gerne baden: Ihr Fell wird nämlich schnell nass und nimmt viel Feuchtigkeit auf. Es dauert dann sehr lange, bis es wieder trocken ist – deutlich länger als bei uns Menschen. Und das fühlt sich für die Katze nicht nur unangenehm an, sondern ist auch noch kalt. Daher ist es auch kein Wunder, dass deine Samtpfote eher ein ‚Haus-Kater‘ ist und sich draußen nicht sonderlich lange aufhält.
Schokolade für Tiere: Vorsicht geboten!
Klar ist, dass Schokolade für Tiere meistens unbedenklich ist. Doch Vorsicht ist geboten, denn viele Schokoladen-Sorten enthalten das Alkaloid Theobromin, das für unsere tierischen Freunde gefährlich werden kann. Je nach Sorte, Menge und Größe des Tieres ist die Gefahr einer Vergiftung durch Theobromin nicht zu unterschätzen. Wenn Du also merkst, dass Dein Tier etwas Schokolade gefressen hat, solltest Du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Denn nur dieser kann Dich über die möglichen Folgen informieren und gegebenenfalls die richtige Behandlung einleiten.
Katze Schokolade gefressen? So reagierst Du richtig!
Hast Du einmal beobachtet, dass Deine Katze Schokolade gefressen hat, solltest Du Dich darauf einstellen, dass es zu unangenehmen Symptomen kommen kann. In der Regel treten die ersten Anzeichen einer Vergiftung zwischen zwei und vier Stunden nach dem Verzehr auf und können sich in Form von Erbrechen, Durchfall, Krämpfen oder Unruhe äußern. Da eine Schokoladenvergiftung für die Katze sehr gefährlich werden kann, solltest Du unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen, wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Tier die Süßigkeit gefressen haben könnte. Einige Experten empfehlen, den Tierarzt auch aufzusuchen, wenn die Katze zwar keine Anzeichen einer Vergiftung aufweist, aber Schokolade gefressen hat. In diesem Fall kann der Tierarzt ein Gegengift verabreichen, das das Risiko einer Vergiftung vermindert.
Katzen niemals rohes Gemüse füttern – Solanin kann gefährlich sein
Du solltest es deiner Katze niemals erlauben, rohe Kartoffeln, Auberginen oder unreife Tomaten zu fressen. Solanin ist ein giftiger Stoff, der in rohem Gemüse vorkommt und schwere gesundheitliche Probleme bei Katzen verursachen kann. Der Giftstoff kann zu Durchfall, Krämpfen und Atemlähmung führen und sogar zum Tod deines Lieblings führen. Daher solltest du deiner Katze kein rohes Gemüse füttern. Wenn du deiner Samtpfote Gemüse geben möchtest, dann bereite es zuerst kurz an. Am besten kochst du es 5-10 Minuten, damit das Solanin in den Gemüsesorten zerstört wird. So kannst du deiner Katze gesundes Gemüse in Maßen als Belohnung oder Leckerli anbieten.
Theobromin: Wissen, was gefährlich ist – Toxizität bei Hunden und Katzen
Du hast vielleicht schon mal von Theobromin gehört, aber weißt nicht so genau, was es ist? Theobromin ist ein Stimulans, das in Kakao enthalten ist. Leider ist es für unsere Vierbeiner toxisch und kann bei ihnen zu ernsthaften Vergiftungssymptomen und sogar zum Tod führen, wenn sie es in größeren Mengen verzehren. Die Symptome einer solchen Vergiftung können bereits ab einer Menge von ca. 15-20 mg Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht bei Hunden und Katzen auftreten. Experten schätzen, dass die tödliche Dosis bei 100 bis 500 mg Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht liegt. Daher ist es unbedingt notwendig, dass wir als Tierhalter unsere geliebten Fellnasen vor dem Verzehr von Kakao fernhalten.
Wie viel Obst darf meine Katze essen?
Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Obst deine Katze überhaupt essen darf. Obwohl es für viele Katzen eine schöne Abwechslung sein kann, braucht deine Katze nicht zwingend Obst. Für eine gesunde Ernährung benötigt sie vor allem eiweißreiche Nahrung wie Fleisch, Innereien oder Fisch. Obst enthält wenig Eiweiß und sollte daher nicht als Hauptnahrungsquelle dienen. Allerdings kannst du deiner Katze ab und an Obst als kleine Belohnung oder Leckerli geben. Da Obst sehr süß ist, solltest du es aber in Maßen anbieten, um Zahnprobleme und Übergewicht bei deinem Stubentiger zu vermeiden.
Katzen dürfen Wassermelone essen – So machst du es gesund!
Na, hast du dich auch schon mal gefragt, ob Katzen Wassermelone essen dürfen? Klar, die Antwort lautet eindeutig Ja! Doch mal ehrlich, auch du hast bestimmt schon überlegt, ob es für deine Katze gesund ist, Wassermelone zu fressen. Keine Sorge – das ist es in der Tat! Allerdings solltest du ein paar Dinge beachten, damit die Wassermelone keine gesundheitlichen Probleme für deine Katze verursacht. Zum Beispiel solltest du darauf achten, dass du die Wassermelone in kleine Stücke schneidest, die deine Katze leicht hinunterschlucken kann. Außerdem solltest du darauf achten, dass du die Schale vor dem Füttern entfernst, denn sie ist zu schwer zu verdauen. Darüber hinaus solltest du darauf achten, dass die Wassermelone nicht zu viel Zucker enthält. Mit etwas Achtsamkeit und ein paar kleinen Tricks kannst du deiner Katze jedoch eine schmackhafte und gesunde Abwechslung in ihrem Fressnapf bieten.
Theobromin: Was ist es und wie vermeidet man eine Vergiftung?
Du hast vielleicht schon mal von Theobromin gehört, aber weißt nicht genau, was es ist? Theobromin ist eine chemische Substanz, die in Kakaobohnen, Kaffee und Tee vorkommt. Eine Theobrominvergiftung kann durch den Konsum zu vieler dieser Produkte entstehen.
Die Symptome einer Theobrominvergiftung treten meist innerhalb von ein bis zwei Stunden nach dem Konsum auf und können sehr unangenehm sein. Am häufigsten sind Durst, Durchfall und Erbrechen. Aber auch Unruhe, erhöhte Atemfrequenz, gesteigerte Reflexe, Zittern und im schlimmeren Fall Krampfanfälle sind möglich.
Es ist wichtig, dass Du Dein Koffein- und Theobromin-Konsum überwachst, damit Du solche Symptome vermeidest. Wenn Du starken Durst, Durchfall oder Erbrechen verspürst, solltest Du Deinen Arzt konsultieren, um eine Theobrominvergiftung auszuschließen.
Katze Fischgericht: Thunfisch in Maßen, frisch oder Dosenfutter
Du musst Deiner Katze die beliebte Fischspeise nicht völlig verwehren. Sie darf Thunfisch aber nur in Maßen und selten essen. Da der klassische Thunfisch aus der Dose meist sehr salzig und gewürzt ist, solltest Du lieber Dosenfutter mit dem Fisch oder frischen Thunfisch kaufen und ihn kurz anbraten. Auf diese Weise kannst Du Deiner Katze ein leckeres und gesundes Fischgericht zubereiten, ohne dass sie zu viel Salz und Gewürze aufnehmen muss.
Fazit
Katzen dürfen keine Schokolade essen, weil sie davon krank werden können. Schokolade enthält Koffein und Theobromin, zwei Substanzen, die für Katzen giftig sind. Wenn deine Katze zu viel Schokolade isst, kann sie Erbrechen, Durchfall, Anfälle und sogar Herzprobleme bekommen. Deshalb ist es wichtig, dass du Schokolade und andere Süßigkeiten außerhalb deiner Katze’s Reichweite aufbewahrst, damit sie sie nicht versehentlich fressen kann.
Du solltest deiner Katze keine Schokolade geben, denn es ist gefährlich für ihre Gesundheit. Es ist besser, ihr leckeres und gesundes Katzenfutter zu geben, damit sie sich gesund und fit fühlt.
