Entdecke die Geschichte des ersten Schokoladen Adventskalenders – Ein nostalgischer Rückblick

Erster Schokoladen Adventskalender

Hey Du,

hast Du schon mal gewundert, wann der erste Schokoladen-Adventskalender erschaffen wurde? Wir werden gemeinsam herausfinden, wann es das erste Mal war und wie sich die Idee des Adventskalenders zum Fest der Liebe entwickelt hat. Lass uns also gemeinsam auf die Reise in die Vergangenheit gehen!

Der erste offiziell registrierte Schokoladen Adventskalender wurde 1908 von Richard Cadbury in Großbritannien veröffentlicht. Er schuf einen Kalender, der 24 Tafeln mit verschiedenen Schokoladenfiguren und -designs enthielt. Sein Design wurde bald im ganzen Land populär und wurde zu einer jährlichen Tradition. Heute gibt es viele verschiedene Arten von Schokoladen Adventskalendern, und du kannst deinen eigenen kreieren, wenn du möchtest!

Woher kommt der Adventskalender? Erfahre es hier!

Du kennst ihn bestimmt: Der Adventskalender! Seit über 100 Jahren begleitet er uns durch die Adventszeit und macht uns Freude! Aber hast du dich schon einmal gefragt, woher der Adventskalender eigentlich stammt? Der erste Adventskalender auf Papier stammt aus dem Jahr 1904. Damals hatte der Münchner Gerhard Lang den ersten gedruckten Adventskalender auf den Markt gebracht. Doch erst nach dem Ersten Weltkrieg, 1920, kam der erste Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, der sogenannte „Münchner Weihnachtskalender“. Seitdem hat sich der Adventskalender zu einem wichtigen Bestandteil des Weihnachtsfestes entwickelt. Auch heutzutage kann man Adventskalender in den unterschiedlichsten Ausführungen finden, ob als Schokoladen- oder DIY-Kalender. Egal, welche Variante du wählst, der Adventskalender ist eine schöne Möglichkeit, um die Vorfreude auf Weihnachten zu steigern und den Zählkalender bis zum 24. Dezember zu nutzen!

Erfahre mehr über den Weihnachtskalender – seine Geschichte und mehr

Der Weihnachtskalender ist eine tolle Sache und hat Anfang des 20. Jahrhunderts seinen Anfang gefunden. Genaues ist leider nicht bekannt, wer der Erfinder dieses traditionsreichen Kalenders ist. Zwischen 1902 und 1908 hat in Deutschland der erste Adventskalender seinen Weg in die Welt gefunden. Damals wurde er noch Weihnachtskalender genannt. Dieser Kalender ist eine schöne Möglichkeit, die Vorweihnachtszeit zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Vielleicht kannst du ja in diesem Jahr selbst einen Adventskalender gestalten und deiner Familie oder deinen Freunden eine Freude bereiten.

Weihnachtsuhr für Kinder: Steigere die Vorfreude auf das Fest

1902 brachte die Evangelische Buchhandlung Friedrich Trümpler in Hamburg eine revolutionäre Neuheit auf den Markt: eine Weihnachtsuhr, die speziell für Kinder entworfen wurde. Mit den Zahlen 13 bis 24 auf dem Zifferblatt wurde das Zählen der Tage bis Weihnachten zu einem spannenden Abenteuer. Dieser Kalender machte es Kindern möglich, die Zeit bis zu dem besonderen Tag zu zählen und die Vorfreude auf das Fest zu steigern. Er gab ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit, das sie in dieser Zeit erleben wollten und so wurde er ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Weihnachtszeit.

Johann Hinrich Wichern: Vater des Rauhen Hauses & Erfinder des Adventskranzes

Johann Hinrich Wichern, auch bekannt als Vater Wichern, war ein deutscher Pfarrer, Sozialarbeiter und Erzieher. Er wurde 1808 in Hamburg geboren und gilt als Begründer des Rauhen Hauses, einem sozialen Zentrum, das er 1833 gegründet hatte. Auch erfand er 1839 den ersten Adventskranz der Welt. Der Kranz wurde im Betsaal des Rauhen Hauses in Hamburg-Horn aufgestellt. Wichern hatte das Ziel, Kindern und Jugendlichen eine sichere Unterkunft und eine gute Ausbildung zu bieten. Er lebte und arbeitete dort bis zu seinem Tod 1881. Sein Wirken hatte auch Einfluss auf die Weihnachtsbräuche und heute erinnert der Adventskranz an sein Engagement.

Erster Schokoladen Adventskalender – Historischer Ursprung

Rauhes Haus Hamburg: Tradition des Adventskranzes erleben

Jedes Jahr im Dezember zündet das „Rauhe Haus“ in Hamburg vier Kerzen an. Die Kerzen auf dem Adventskranz sind ein Symbol für die vier Adventssonntage und sollen an die Nähe zum Weihnachtsfest erinnern. Für die Kinder des Hauses ist es eine besondere Tradition, da sie jeden Sonntag eine weitere Kerze anzünden und so die Vorfreude auf Weihnachten steigern können. Dieser Brauch macht die Zeit bis zum Fest noch magischer und sorgt für eine gemütliche Stimmung in dem Betsaal.

Adventskalender: Ursprüngliche Idee von Gerhard Lang

Der Verleger Gerhard Lang hatte eine sehr schöne Idee. Seine Mutter hatte ihm jedes Jahr im Advent 24 Gebäckstücke auf einen Karton nähte, damit er ab dem 1. Dezember jeden Tag eines naschen konnte. Da kam ihm die Idee eines Adventskalenders mit Naschwerk. Man kann davon ausgehen, dass dieser Kalender schnell zu einer beliebten Tradition in Deutschland und ganz Europa wurde. Heutzutage findet man Adventskalender in den verschiedensten Varianten, aber der ursprüngliche Kalender mit Gebäckstücken erinnert noch immer an das Weihnachtserlebnis, das Gerhard Langs Mutter ihm vor langer Zeit geschenkt hat.

Adventskalender: Tradition und Freude bis Weihnachten genießen

Du siehst, der Adventskalender ist ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit. Der Ursprung des Adventskalenders geht zurück auf den Beginn des 20. Jahrhunderts. Damals wurde ein Kalender entworfen, der die Vorfreude auf Weihnachten steigern sollte. Dieser Kalender hatte die Form einer Weihnachtsuhr und somit nur 12 Felder, die jeden Tag bis zum 24. Dezember gezählt wurden.

Auch heute noch sehen wir den Adventskalender vor allem bei Kindern. Er ist eine schöne Möglichkeit, die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern. Es gibt zahlreiche verschiedene Arten von Adventskalendern, wie zum Beispiel den klassischen Schokoladenkalender, aber auch Adventskalender mit kleinen Spielzeugen oder anderen Überraschungen.

Auch wenn die Adventskalender heute meist kommerziellen Zwecken dienen, so erinnern sie uns doch an die Tradition des Adventskalenders, der uns dazu bringt, die Wochen vor Weihnachten mit Freude und Vorfreude zu begrüßen. Deshalb ist es eine schöne Geste, seinen Liebsten einen Adventskalender zu schenken. So können wir gemeinsam die schöne Zeit bis Weihnachten zusammen genießen.

Warum verzichten 2021 die Hälfte der US-Amerikaner:innen auf einen Adventskalender?

Du fragst Dich, warum 2021 die Hälfte der US-Amerikaner:innen auf einen Adventskalender verzichten? Laut einer Befragung von rund 1000 US-Amerikaner:innen haben die meisten angegeben, dass sie 2021 keinen Adventskalender in ihren eigenen vier Wänden aufstellen werden. Aber was verbirgt sich hinter den Türchen? In Deutschland ist es ganz klar: Am häufigsten findet man Schokolade und Süßigkeiten. Doch auch Kosmetik- und Beautyprodukte sind in vielen Adventskalendern zu finden. Während die einen auf die klassischen Süßigkeiten nicht verzichten wollen, bevorzugen andere ein pflegendes oder kosmetisches Geschenk. Egal was Du bevorzugst – ein Adventskalender ist eine schöne Möglichkeit, die Vorweihnachtszeit zu versüßen.

Isländischer Adventskalender – Tradition seit vielen Jahren

Der Adventskalender ist in Island eine Tradition, die schon seit vielen Jahren besteht. Es ist üblich, dass die Isländer ihren Adventskalender nicht wie bei uns mit 24 Türchen versehen, sondern mit 13. Dies liegt daran, dass jeder Tag im Dezember auf Island einem anderen Heiligen oder einer wichtigen Person gewidmet ist. Jeden Tag öffnet man also ein Türchen, um an diese Person zu erinnern. So kann man sich auf ganz besondere Weise auf das Weihnachtsfest einstimmen.
Der isländische Adventskalender wird meistens mit Schokolade oder Gebäck gefüllt. Auch kleine Geschenke werden gerne in den Kalender gelegt. In den letzten Jahren sind auch viele Adventskalender auf den Markt gekommen, die originelle Geschenke enthalten. Deshalb kann man sich hier auf eine ganz besondere Art und Weise auf Weihnachten freuen.

Adventskalender: Eine Weihnachtstradition seit den 1930er Jahren

Du hast bestimmt schon einmal einen Adventskalender gesehen oder sogar selbst einen besessen. Seit den 1930er Jahren ist der Adventskalender auf der ganzen Welt verbreitet und jedes Jahr können wir uns auf eine reiche Auswahl an verschiedenen Motiven und Designs freuen. Ursprünglich kamen die ersten Adventskalender aus Österreich und der Schweiz, aber schon bald breiteten sie sich auch in anderen Ländern aus, wie z.B. in Großbritannien und den USA. Heutzutage ist der Adventskalender ein fester Bestandteil des vorweihnachtlichen Treibens. Es ist wirklich eine schöne Tradition, jeden Tag ein kleines Geschenk zu öffnen, während wir auf Weihnachten hinarbeiten.

 Bilder von der Erfindung des ersten Schokoladen Adventskalender

Erlebe den Gengenbacher Adventskalender – Verzaubernde Vorweihnachtszeit

Du hast die Vorfreude auf Weihnachten schon längst gespürt und bist auf der Suche nach einem besonderen Erlebnis? Dann besuche den Gengenbacher Adventskalender! Seit über zwanzig Jahren begeistert er jährlich viele Menschen. In der Adventszeit verwandelt sich das Gengenbacher Rathaus mit seinen 24 Fenstern in das weltgrößte Adventskalenderhaus. Jeden Tag öffnet das Fenster eines anderen Vereins, der eine kleine Überraschung hinter der Tür versteckt. Erlebe beim Entdecken die besondere Atmosphäre des Gengenbacher Adventskalenders. Lass Dich von der einmaligen Stimmung verzaubern und genieße die besinnliche Vorweihnachtszeit. Abgerundet wird das Ganze durch kleine Weihnachtsmärkte, die in der Nähe des Rathauses zu finden sind. Hier erhältst Du neben weihnachtlichen Leckereien auch schöne Geschenkideen. Also, nichts wie los und besuche den Gengenbacher Adventskalender!

Gengenbachs größter Adventskalender – 24 Türchen voller Überraschungen

Hinter jedem Fenster im größten Adventskalender Deutschlands steckt eine kleine Überraschung. Ob der Architekt des klassizistischen Rathauses in Gengenbach beim Bau an Weihnachten gedacht hat? Wir wissen es nicht, aber der Adventskalender erstrahlt jedes Jahr aufs Neue und die 24 Türchen zaubern ein Lächeln in die Herzen der Menschen. Jeden Tag öffnet sich ein neues Fenster und verzaubert diejenigen, die sehen, was sich darin verbirgt. Ob leckere Süßigkeiten, kleine Geschenke oder ein schönes Kunstwerk, es ist immer wieder aufs Neue eine Freude. Der Adventskalender in Gengenbach ist ein besonderes Highlight in der Vorweihnachtszeit und ein beliebter Anlaufpunkt für Besucher und Touristen.

Adventskalender: Eine Tradition seit 1851

Viele von Euch kennen sicherlich den Adventskalender, der besonders kurz vor Weihnachten bei den meisten Familien ein festes Ritual ist. Doch nicht jeder weiß, dass er eine sehr lange Tradition hat: Schon im Jahr 1851 wurde in einer deutschen Zeitschrift eine selbst gebastelte Variante des Adventskalenders vorgestellt. Diese enthielt 24 kleine Kärtchen, die jeweils ein Gedicht oder ein Bild enthielten. Die Idee des Adventskalenders war geboren und wurde von da an immer wieder überarbeitet und weiterentwickelt. Heutzutage kommen Adventskalender in den unterschiedlichsten Variationen daher: Sie reichen von den klassischen Kalendern, die 24 verschiedene Geschenke und überraschungen beinhalten, bis hin zu den sogenannten „Reverse-Adventskalendern“, bei denen die Beschenkten statt Geschenke selbst etwas verschenken. Egal welcher Kalender es am Ende wird: Mit einem Adventskalender können Familien die Vorfreude auf Weihnachten verlängern und die besinnliche Adventszeit noch schöner gestalten.

Adventskalender: Traditionelle Vorweihnachtszeit für Familien genießen

Heutzutage ist der Adventskalender ein wichtiger Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Viele Familien stellen ihren eigenen Kalender zusammen und befüllen ihn mit kleinen Geschenken oder Süßigkeiten. Auch die Kirchen machen Adventskalender und befüllen sie mit christlichen Bildern und Geschichten. Damit möchten sie Kindern die Adventszeit versüßen und ihnen gleichzeitig ein sinnvolles Geschenk machen.

Der erste selbstgemachte Adventskalender stammt aus dem Jahre 1851. Damals gab es noch keine Keksdosen, die man befüllen konnte. Protestantische Familien hängten deshalb täglich ein christliches Bild an die Wand oder zeichneten 24 Striche an die Haustür. Die Kinder bekamen dann die Aufgabe, jeden Tag einen Strich wegzuwischen.

Heutzutage ist der Adventskalender eine schöne Tradition, die viele Familien pflegen. Viele gestalten ihren eigenen Kalender und befüllen ihn mit kleinen Geschenken, Süßigkeiten oder anderen Überraschungen. Auch viele Kirchengemeinden machen Adventskalender und befüllen sie mit christlichen Bildern und Geschichten. Damit wollen sie Kindern die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest versüßen und ihnen gleichzeitig ein sinnvolles Geschenk machen.

Es ist schön zu sehen, dass sich auch heutzutage noch viele Familien an dieser alten Tradition erfreuen. Der Adventskalender ist ein toller Weg, um die Wartezeit bis Weihnachten zu versüßen und die Vorfreude auf das Fest zu steigern. So kannst auch du die Adventszeit mit deinen Liebsten genießen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest teilen.

Adventskalender mit Naschereien: Tradition erfunden von Selma Lang aus Schwaben

Eine wirklich süße Idee hatte die Pfarrersfrau Selma Lang aus Schwaben. Jedes Jahr schenkte sie ihrem Sohn Gerhard einen Karton, auf den sie 24 Lebkuchen, sogenannte „Wibele“, nähte. Damit sollte Gerhard jeden Tag einen Lebkuchen essen dürfen. Diese Idee wurde später immer mehr populär und so kam es, dass der Adventskalender mit Naschereien entstand. Heute sind Adventskalender ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit und dürfen in keinem Haushalt fehlen. Man kann sie mit allerlei verschiedenen Überraschungen füllen, von Schokolade über kleine Spielzeuge bis hin zu Beautyprodukten ist alles möglich. Als Dank an die schwäbische Pfarrersfrau, die diese schöne Tradition erfunden hat, solltest du dir unbedingt einen Adventskalender mit Naschereien holen.

Genieße Tee vom 1. bis 25. Dezember – Unsere Adventskalender

Dezember.

Hast Du es schon bemerkt? Viele unserer Tee-Adventskalender haben 25 Türchen. Warum? Das liegt an der Tradition, die in Großbritannien und vielen anderen Ländern gepflegt wird: Dort wird Weihnachten am 25. Dezember gefeiert. Es ist ein Tag, an dem die Menschen zusammenkommen, um zu feiern, zu essen und zu trinken. Deswegen fangen die meisten Adventskalender mit 25 Türchen an: Damit man auch wirklich vom 1. bis zum 25. Dezember einen köstlichen Tee genießen kann, wenn man Weihnachten feiert. Ein schöner Brauch, oder?

Katholische Kirche feiert Adventszeit mit 4 Kerzen

In der katholischen Kirche und katholischen Gegenden ist es zur Adventszeit üblich, den Adventskranz mit vier Kerzen zu schmücken. Diese Kerzen stehen als Symbol für die vier Wochen, die es bis Weihnachten noch zu überstehen gilt. Drei der Kerzen sind violett, während die vierte Kerze rosa ist. Diese wird am dritten Adventsonntag, dem Sonntag Gaudete (lateinisch für Freuet euch!), entzündet. An diesem Tag wird den Gläubigen auf Erlösung und die Ankunft des Herrn gehofft. Die rosa Kerze steht stellvertretend für die Freude und das Licht, das Jesus Christus mit sich bringen wird und symbolisiert die Freude, die seine Geburt in unsere Herzen trägt.

Symbol der Freude: Der Weihnachtskranz und seine Bedeutung

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit erstrahlen die vier Kerzen am Adventskranz in hellem Licht. Sie symbolisieren die zunehmende Erhellung in Vorfreude auf die Geburt von Jesus Christus. Durch die Kreisform des Adventskranzes wird die Einheit der vier Himmelsrichtungen und der Erdkreis verkörpert. Jede Woche wird eine weitere Kerze entzündet und das Licht am Kranz wird größer und heller. Die Farbe der Kerzen ist meistens rot und steht für die Liebe, die uns Jesus Christus gebracht hat. Die Farbe Rot lässt uns außerdem daran erinnern, dass Weihnachten ein Fest der Freude ist.

Der Adventskranz ist heutzutage ein bekanntes Symbol für die Weihnachtszeit und ein wichtiger Bestandteil der Adventsvorbereitungen. Er ist eine Erinnerung an den Segen, den Jesus Christus uns gebracht hat und steht für Hoffnung, Liebe, Geborgenheit und Freude.

Erfahre mehr über unser diakonisches Engagement

Du hast Fragen oder möchtest mehr über uns erfahren? Wir sind ein diakonisches Unternehmen mit mehr als 100 Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein. Wir kümmern uns um verschiedene Bereiche in der Kinder- und Jugendhilfe, bei der Teilhabe mit Assistenz, in der Sozialpsychiatrie und Pflege sowie im Bildungsbereich. Unser Ziel ist es, allen Menschen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Wenn du mehr über unser Engagement erfahren möchtest, kannst du uns gerne kontaktieren. Wir helfen dir gerne weiter und beantworten deine Fragen.

Fazit

Der erste Schokoladen-Adventskalender wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden. Es gibt jedoch Unklarheiten darüber, wann genau der erste Kalender hergestellt wurde. Einige Quellen behaupten, dass der erste Kalender im Jahr 1908 von Richard Cadbury hergestellt wurde. Andere Quellen behaupten jedoch, dass der erste Kalender im Jahr 1901 hergestellt wurde. Egal, welches Datum korrekt ist, eines ist sicher – der Schokoladen-Adventskalender wurde im frühen 20. Jahrhundert erfunden und hat eine lange Tradition.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Schokoladen-Adventskalender schon seit dem 19. Jahrhundert existieren und dass sie ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit sind. Wir hoffen, dass Dir dieser Artikel bei der Beantwortung Deiner Frage weitergeholfen hat. Genieße die besinnliche Zeit und freu Dich auf jeden Tag, der im Adventskalender steckt!

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