Hallo liebe Freunde der süßen Köstlichkeiten! Wer kennt sie nicht – die knusprig, leckeren Nussecken? Besonders gut schmecken sie mit einer Schokoladenüberzug. Aber wann sollte man diese genau überziehen? In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr darüber.
Du kannst die Nussecken mit Schokolade überziehen, wann immer du möchtest! Es kommt darauf an, wie du sie haben möchtest. Wenn du möchtest, dass sie nur knusprig und trocken sind, solltest du die Schokolade vor dem Backen drüberstreuen. Wenn du sie lieber weich und saftig magst, kannst du die Schokolade nach dem Backen drüberstreuen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
So verzierst Du Deinen Kuchen mit Schokolade!
Schokolade auf Kuchen ist ein echtes Highlight und ein echtes Muss für jeden Naschkatzen! Wenn Du also einen leckeren Kuchen zaubern und mit einer Schokoglasur versehen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Der Kuchen selbst kann dabei warm oder kalt sein. Wichtig ist aber, dass er nicht frisch aus dem Ofen kommt, sondern schon 20-30 Minuten abgekühlt ist. Denn bei einem warmen Kuchen braucht die Glasur länger, um fest zu werden. Dafür schmeckt sie aber umso besser! Eine weitere Möglichkeit, deinen Kuchen mit Schokolade zu verzieren, ist die Verwendung von Schokoladen-Raspeln. Diese kann man ganz einfach über den fertigen Kuchen streuen und so für ein besonders schönes Aussehen sorgen.
Grossflächige Arbeiten mit weichen Pinseln und Lack
Für grossflächige Arbeiten empfiehlt es sich, weiche Pinsel zu verwenden, die viel Glasur aufnehmen können. Bevor du mit der Arbeit beginnst, solltest du erstmal den ersten Anstrich trocknen lassen. Jetzt kannst du, sofern auf dem Etikett nicht anders angegeben, eine zweite und dritte Schicht quer darüber auftragen. Die Glasur trocknet ziemlich schnell, so dass du dich kontinuierlich weiterarbeiten kannst. Wenn du möchtest, kannst du zwischen den einzelnen Schichten auch noch einmal eine Schicht Lack aufbringen. So erhältst du ein besonders glatte Oberfläche.
Perfekten Zuckerguss machen – Gebäck vorher auskühlen
Du hast schon mal einen leckeren Zuckerguss gemacht und möchtest ihn noch besser hinbekommen? Dann solltest du darauf achten, dass dein Gebäck vor dem Verzieren komplett ausgekühlt ist. Denn die Wärme der Oberfläche kann den Guss verflüssigen und somit das Verteilen auf deinem Gebäck erleichtern. Allerdings solltest du bei der Verarbeitung aufpassen, dass der Guss nicht zu flüssig wird. Dadurch könnte er sich nicht mehr richtig festsetzen und würde nicht mehr strahlend weiß aussehen. Also immer schön abwarten bis dein Gebäck ausgekühlt ist, dann kannst du deine Leckereien mit einem perfekten Zuckerguss verzieren.
Kuchen richtig glasieren – Abkühlen nicht vergessen!
Bevor du deinen Kuchen mit einer Glasur, Kuvertüre oder Schokoladenglasur versiehst, solltest du dir immer sicher sein, dass er vollständig ausgekühlt ist. Deshalb ist es wichtig, den Kuchen nach dem Backen aus der Form zu nehmen und ihn für mindestens eine halbe Stunde lang abkühlen zu lassen. Dies hilft, die Glasur auf dem Kuchen gleichmäßig zu verteilen und sicherzustellen, dass sie sich richtig festsetzt. So kannst du sicher sein, dass dein Kuchen mit der perfekten Glasur überzogen ist!
Butter-Schokoglasur: So verziehst du deinen Kuchen!
Du willst deinen Kuchen mit einer leckeren Schokoglasur verzieren? Dann ist die Butter-Schokoglasur genau das Richtige für dich! Erwärme dazu einfach die gehackte Schokolade im Wasserbad und rühre sie mit der Butter so lange um, bis die Glasur schön glänzt und die Schokolade komplett geschmolzen ist. Achte dabei darauf, die Glasur nicht kochen zu lassen, sondern nur zu erwärmen. Anschließend kannst du die Butter-Schokoglasur noch warm auf deinen gebackenen und abgekühlten Kuchen auftragen und ihn so ganz nach deinem Geschmack verzieren. Lasse deiner Kreativität freien Lauf! Vielleicht hast du auch Lust, deine Schokoglasur noch mit Nüssen oder ähnlichen Zutaten zu verfeinern.
Trocknen und Glasurbranden von Keramikstücken – Perfektes Ergebnis!
Bevor Du Deine keramischen Stücke glasieren kannst, musst Du sie zunächst trocknen. Lass sie über Nacht an der Luft trocknen. Anschließend kannst Du sie im Ofen bei über 1200 Grad für etwa 10 Stunden glasurbranden. So werden die Glasuren ausgeschmolzen und die Keramik dicht gebacken. So erhältst Du ein tolles glasierte Ergebnis, das auf jeden Fall Eindruck machen wird.
Knete Mürbteig mit kalten Händen: 30 Min. Kühlzeit
Du solltest den Mürbteig mit kalten Händen kneten, bis er schön glatt ist und dann kannst Du ihn zu einer großen Kugel formen. Um sicherzustellen, dass er schön kühl bleibt, wickel die Kugel in Frischhaltefolie und stelle sie für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. Für noch mehr Geschmack und eine bessere Konsistenz kannst Du den Mürbteig auch schon am Vortag vorbereiten und über Nacht kühlen. So bekommst Du ein leckeres und knuspriges Ergebnis, wenn Du ihn dann am nächsten Tag verarbeitest.
So bewahrst du Nussecken länger auf: Bis zu 3-4 Wochen frisch
Du hast dich in Nussecken verliebt und möchtest sie lange frisch genießen? Dann empfehlen wir dir, sie in verschließbaren Blechdosen aufzubewahren. So bleiben sie bis zu 3-4 Wochen frisch und zart. Danach verderben sie zwar nicht, aber die Konsistenz wird langsam trocken. Also verpacke sie am besten luftdicht, damit du lange Freude an deinem Lieblingsgebäck hast.
Backe Mürbeteigböden einen Tag vorher für Zeitersparnis
Ich backe meine Mürbeteigböden gerne einen Tag vorher, um Zeit zu sparen. Wenn sie dann ausgekühlt sind, decke ich sie am besten mit Frischhalte- oder Alufolie ab, damit sie nicht austrocknen. Auf diese Weise funktioniert es ganz ohne Probleme. Ich lasse sie dabei meistens in der Form, aus der sie gebacken wurden. Auf diese Weise behalten sie ihre Form und sind nicht zu weich.
Warum Teig 30-60 Minuten Ruhezeit braucht
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass viele Rezepte eine Ruhe- oder Kühlzeit von 30 bis 60 Minuten empfehlen? Das ist vor allem deshalb wichtig, damit der Teig leichter zu verarbeiten ist. Durch die Ruhezeit kann sich der Teig ein wenig „entspannen“ und eine bessere Konsistenz annehmen. Außerdem wird er somit auch weniger kneten aufwenden müssen und die Konsistenz ist hinterher viel besser. Also, wenn Du ein leckeres Backergebnis erzielen willst, dann gib dem Teig die nötige Zeit zum „entspannen“!
Selbstgemachte Nussecken – einfach im Ofen zubereiten!
Back dir deine eigenen Nussecken! Im Ofen kannst du sie ganz einfach zubereiten. Den vorgeheizten Ofen auf ca. 25-30 Minuten einstellen und dein Rezept für die Nussecken hineinschieben. Nachdem die Leckereien im Ofen waren, kannst du sie auf einem Kuchenrost auskühlen lassen, damit sie schön knusprig werden. Anschließend kannst du die Nussecken in kleine Quadrate schneiden. Dafür schneidest du am besten 3 waagerechte und 5 senkrechte Reihen und halbierst die Quadrate anschließend diagonal. So hast du schnell und einfach deine eigenen Nussecken zubereitet – und das ganz ohne Mühe!
Selbstgemachte Nussecken mit Guildo Horn – Probiere es aus!
Du hast schon mal von Nussecken mit Guildo Horn gehört, aber hast du schon mal versucht, sie selbst zu machen? Der Grundstein für die Leckereien ist ein klassischer Knetteig oder Mürbeteig, auf den eine dünne Schicht Aprikosenmarmelade kommt. Aber natürlich kannst du auch andere Marmeladen nehmen, wie beispielsweise Kirschen- oder Johannisbeergelee. Probiere es doch mal aus und lass dich überraschen, wie lecker die Nussecken werden!
Aprikosenkonfitüre-Alternative: Quitten- oder Apfelgelee etc
Du hast keine Aprikosenkonfitüre zuhause, aber ein leckeres Rezept, in dem sie vorkommt? Kein Problem! Es gibt jede Menge Alternativen, die du ausprobieren kannst. Zum Beispiel Quitten- oder Apfelgelee, Orangen-Marmelade oder Ananaskonfitüre. Wähle diejenige, die am besten zu deinem Geschmack passt. Für einen Apfelkuchen zum Beispiel eignet sich Apfelgelee besonders gut. Probiere es einfach aus und lass dich überraschen, was am besten schmeckt!
Entdecke die Geschichte der Nussecke: 320 Jahre voller Geschmack!
Kannst du dir vorstellen, dass die Nussecke ursprünglich nicht zum „richtigen“ Backen gedacht war? Ja, es ist wirklich erstaunlich! Die Nussecke hat vor rund 320 Jahren in Nürnberg ihren Ursprung. In den Aufzeichnungen aus dem Jahr 1700 ist erstmals eine Erwähnung der Nussecke zu finden. Damals hat man sie gebacken, weil Zutaten, die man für ein typisches Backwerk gebraucht, knapp waren. Damit wollte man ein leckeres Gebäck aus dem Wenigen gestalten. Und das ist ihnen auch gelungen! Und das Beste: die Nussecke schmeckt heute noch fast genauso lecker wie damals.
Entdecken Sie die Geschichte der Marmelade
Du hast sicher schon mal von Marmelade gehört. Aber wusstest du, wie sie entstanden ist? Im 19. Jahrhundert bekam der schottische Kaufmann aus Dundee eine Ladung Bitterorangen. Die Früchte waren roh und nicht essbar. Seine Ehefrau nahm sich der Sache an und zerkleinerte diese, um sie anschließend mit viel Zucker einzukochen. Der Geschmack war ein voller Erfolg und die Kaufleute boten die Marmelade in ihrem Laden zum Verkauf an. Heute ist Marmelade ein weltweit beliebtes Frühstückseiweiß und ein unverzichtbarer Bestandteil jedes Frühstückstisches.
Was ist Erythrit und wie kann man es verwenden?
Du hast schon mal etwas von Erythrit gehört und wunderst dich, wie man es verwenden kann? Erythrit ist ein Zuckeralkohol, der im Gegensatz zu normalem Zucker keine Kalorien enthält. Allerdings hat es auch eine geringere Süßkraft als herkömmlicher Zucker. Deswegen ist Erythrit weniger gut geeignet, um damit Marmelade oder Konfitüre einzukochen, da es beim Erkalten der Konfitüren wieder auskristallisiert. Aber es kann auch andere Zwecke erfüllen, z. B. kann es als Zuckerersatz für Menschen, die auf Kalorien achten, eingesetzt werden. Es ist auch in manchen Lebensmitteln wie Süßigkeiten oder Fruchtgetränken enthalten.
Vermeide zerbrochene Glasur: Verwende hochwertige Kuvertüre und Bio-Konfitüre
Wenn du die Schokoladenglasur nicht brechen willst, solltest du unbedingt auf eine gute Qualität der Kuvertüre achten. Zwei Teile Kuvertüre und ein Teil Sahne sollten verwendet werden, damit die Glasur eine schöne Konsistenz bekommt. Eine dünne Schicht Aprikosenkonfitüre vor dem Auftragen der Glasur sorgt für ein unvergleichliches Aroma und ein gewisses Extra an Süße. Am besten verwendest du hierfür eine Bio-Konfitüre, da sie ein viel intensiveres Aroma hat als die gekauften Konfitüren.
Backen leicht gemacht: Schokoglasur auf Torte mit Speiseöl temperieren
Du hast eine leckere Torte gebacken und möchtest sie nun noch mit einer Schokoglasur veredeln? Dazu musst Du die Schokolade oder Kuvertüre am besten temperieren. Dafür kannst Du entweder die im Rezept angegebenen Tipps befolgen oder ein wenig Speiseöl zur Erwärmung verwenden. Anschließend gieße die Masse mittig auf die Tortenoberfläche und lasse sie anschließend durch leichtes Bewegen und Schräghalten der Torte auch am Rand gleichmäßig verteilen. So hast Du ein einfaches und schnelles Ergebnis, mit dem Deine Torte ein echter Hingucker wird!
Temperiere Schokolade für dein selbstgemachtes Dessert
Du möchtest dein selbstgemachtes Dessert mit Schokolade dekorieren? Dann solltest du die Schokolade temperieren. Hierfür den Löffel kurz in die geschmolzene Schokolade tauchen und anschließend für 2 bis 3 Minuten in den Kühlschrank stellen. Wenn die Schokolade dann fest geworden ist und eine gleichmäßige, glänzende Oberfläche aufweist, ist sie perfekt temperiert. Sollte es länger dauern oder du bemerkst Schlieren, muss die Schokolade erneut temperiert werden. Mit dem richtigen Trick gelingt dir eine wunderschöne Dekoration!
Schlussworte
Nusskekse mit Schokolade überziehen kannst du immer machen! Es ist eine tolle Möglichkeit, ein einfaches Rezept zu variieren und es noch leckerer zu machen. Du kannst die Kekse zu jeder Zeit mit Schokolade überziehen, aber es macht am meisten Spaß, das zu machen, wenn du mit Freunden und Familie zusammen bist. Es ist eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und leckere Kekse zu machen!
Nusskekse mit Schokolade zu überziehen ist eine köstliche Möglichkeit, sie zu versüßen und ihnen ein bisschen mehr Geschmack zu verleihen. Du solltest es auf jeden Fall mal ausprobieren! Es ist einfach und macht jede Nusskeksmahlzeit zu einem besonderen Erlebnis.
