Na, schon mal darüber nachgedacht, wann Schokolade erfunden wurde? Wir werden dir im Laufe des Artikels die Antwort auf diese Frage liefern. Aber schon mal vorweg, es ist länger her, als du vielleicht denkst. Also, mach dich auf eine kleine Zeitreise mit uns durch die Geschichte der Schokolade bereit!
Die Schokolade wurde wahrscheinlich schon vor langer Zeit erfunden. Historiker gehen davon aus, dass die Olmeken, die in Mexiko vor rund 2000 Jahren lebten, Kakaopulver zur Herstellung von Schokolade verwendeten. Allerdings hat die Schokolade, wie wir sie heute kennen, erst im 19. Jahrhundert an Popularität gewonnen. Damals begannen die Schokoladenhersteller, Kakaopulver, Zucker und Milch zur Herstellung von Schokolade zu verwenden.
Fairtrade- und Bio-Schokolade: Entdecke die Vielfalt!
Heutzutage ist Schokolade ein allgegenwärtiger Teil unseres Alltags. Kaum jemand kann sich ein Leben ohne Schokolade vorstellen. Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts hat die Schokoladenindustrie einen enormen Fortschritt gemacht. 1848 wurde die erste essbare Schokolade vorgestellt, die neben der bereits bekannten Trinkschokolade angeboten wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Schokoladenproduktion stark weiterentwickelt. Mittlerweile werden immer häufiger biologische Produkte, vegane Produkte und Fair Trade-Schokolade angeboten. Durch die Vielfalt an verschiedenen Sorten und Geschmackrichtungen findet jeder seine Lieblingsschokolade. Möchtest du bewusst einkaufen, dann achte auf Fairtrade-Siegel und Bio-Siegel. Dadurch unterstützt du kleine Produzenten und sicherst dir ein hochwertiges Produkt.
John Fry revolutioniert Schokoladenindustrie mit Erfindung von Schokoladentafeln
Bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts wurde Schokolade nur in Flüssigform konsumiert. In England revolutionierte John Fry die Schokoladenindustrie, als er die erste feste Schokoladen-Tafel erfand. Seine Erfindung stellte einen regelrechten Boom der Schokoladenmanufakturen dar und brachte uns die süßen Köstlichkeiten, die wir heute kennen. Die Kreativität und die Experimentierfreudigkeit von Fry hatten eine nachhaltige Wirkung auf die Schokoladenbranche und ermöglichte den Verbrauchern eine vielseitigere Vielfalt an Schokoladenprodukten.
Die Geschichte der Schokolade: Von Xocóatl zu Chocolate
Die alten Mayas liebten Schokolade und nannten sie Chocol Haa. Der Name Xocóatl stammt aus der aztekischen Sprache und bedeutet wörtlich „bitteres Wasser“. Die Azteken mischten Wasser, Kakao, Chili und Vanille zu einem Getränk und nannten es Xocóatl. Als die Spanier in den 16. Jahrhunderten Amerika entdeckten, machten sie aus Xocóatl schließlich Chocolate. Sie brachten den Schokoladen-Trend nach Europa und machten Schokolade zu dem beliebten Luxusgut, das sie heute ist. Man kann sagen, dass die Schokolade eine Reise durch Jahrhunderte und Kulturen gemacht hat, bevor sie zu dem berühmten Lebensmittel wurde, das sie heute ist.
Xocolatl: Der Ursprung des Kakaogetränks bei den Azteken
Xocolatl, auch bekannt als Kakaogetränk, hat seinen Ursprung bei den Azteken. Der Name stammt von der Kombination aus den Worten Xocolli (bitter) und Atl (Wasser), was übersetzt so viel bedeutet wie „bitteres Wasser“ oder „Kakaowasser“. Xocolatl war eine Mischung aus Wasser, Kakao, Vanille und scharfem Pfeffer. Das Getränk wurde nicht nur als Getränk, sondern auch als Heilmittel, als Geschenk und als Opfergabe verwendet. Die Azteken glaubten, dass es die Wirkung hatte, Kraft zu verleihen. Heutzutage werden Kakaogetränke vor allem als Genussgetränk konsumiert. Ob als heiße Schokolade, als Milchshake oder als Eis – Kakaogetränke sind einfach unwiderstehlich lecker.
Entdecke die Olmeken: Erste zivilisierte Kultur Amerikas
Du hast schon mal von den Olmeken gehört? Sie lebten vor ungefähr 3000 Jahren im Tiefland der mexikanischen Golfküste und waren das erste zivilisierte Volk Amerikas. Obwohl sie nur einen kleinen Teil der Geschichte ausmachten, waren sie ein wichtiges Volk, das viele wichtige Errungenschaften hervorbrachte. Die Olmeken waren es, die in der Region der fruchtbaren Gegend Kakaobäume züchteten. Es ist auch möglich, dass sie als erste aus Kakaobohnen Schokolade herstellten.
Sie hinterließen uns viele archäologische Fundstücke wie Statuen, Tempel und andere Artefakte, die uns mehr über ihre Kultur erzählen. Diese Fundstücke ermöglichen es uns, mehr über die Olmeken zu erfahren und damit auch über die Geschichte Amerikas.
Entdecke die Geschichte der Schokolade – Azteken & Königshäuser
Du hast schon mal von Schokolade gehört, oder? Aber hast du schon mal etwas über ihre Geschichte erfahren? Die Azteken waren wohl die ersten, die aus Kakaobohnen einen Trank brauten. Sie vermischten kaltes Wasser, gerösteten Kakaogrieß (der auf einem heißen Stein gerieben wurde) und Gewürze mit einem Holzquirl zu einem bitter-scharfen Getränk, das sie „Xocolatl“ nannten. Es wurde als Medizin, als heilige Zeremonie und als Delikatesse verwendet. Der Xocolatl war ein sehr gefragtes, kostbares und teures Produkt. Es war ein Privileg des Hochadels und des Königshauses, das es sich leisten konnte, dieses Getränk zu kaufen. Daher wurde es bis zum 16. Jahrhundert als echte Delikatesse betrachtet, und die Azteken schätzten es als ein Geschenk der Götter. Heutzutage ist Schokolade ein beliebtes Geschenk für alle. Obwohl sie in unterschiedlichen Formen und Geschmacksrichtungen erhältlich ist, ist sie immer noch ein Zeichen für Liebe und Freundschaft. Wenn du also mal wieder eine Tafel Schokolade verschenken möchtest, denke daran, dass sie einmal als etwas Besonderes und Kostbares angesehen wurde.
Deutsche Schokoladenproduktion stieg 2020 um 3,4%
2020 war ein Jahr, in dem die deutsche Schokoladenproduktion einen vielversprechenden Anstieg verzeichnen konnte. Insgesamt wurden hierzulande 3,4 % mehr Schokolade hergestellt als im Jahr zuvor. Im Vergleich zu 2019 bedeutete dies eine Steigerung um 6,4 %. Wenn man die Gesamtmenge an Schokolade auf die Bevölkerung in Deutschland umrechnet, erhält man eine stolze Zahl von 12,9 Kilogramm pro Kopf. Das entspricht ungefähr der Menge an Schokolade, die man in zweieinhalb Tafeln wöchentlich essen würde. Es ist also nicht verwunderlich, dass Schokolade zu den beliebtesten Süßwaren hierzulande gehört.
Warum Schweizer Schokolade die Beste der Welt ist
Du hast schon mal von Schweizer Schokolade gehört? Wahrscheinlich ist dir schon aufgefallen, dass sie als die beste Schokolade der Welt gilt. Aber was macht sie so besonders? Nun, sie ist bekannt für ihren zarten Schmelz und ihre milchige Cremigkeit, woran vor allem der hohe Kakaoanteil liegt. Und auch die Schweizer scheinen absolut von ihrer Schokolade überzeugt zu sein. Die Schweizer lieben ihre Schokolade so sehr, dass sie sogar mehr als 50% des gesamten weltweiten Schokoladenkonsums ausmachen. Da kann man schon mal stolz sein!
Warum Schokolade die beliebteste Süßigkeit ist
Klar ist, dass Schokolade die Nummer eins unter den Süßigkeiten ist. Egal ob als Praline, als Tafel oder als einzelne Riegel, Schokolade ist einfach ungeschlagen in der Beliebtheitsskala. Kein Wunder, denn schon beim ersten Bissen schmeckt man die unvergleichliche Kombination aus süß, klebrig und knusprig. Für viele ist Schokolade ein unverzichtbarer Bestandteil des jährlichen Osterfestes. Auch zu Weihnachten und zu Geburtstagen gehört sie zu den Top-Geschenken. Für viele ist sie sogar ein Trostpflaster in traurigen Zeiten. Doch auch abseits von Events und Festen liegt Schokolade immer ganz weit vorne, wenn es um die beliebtesten Süßigkeiten geht. Ein Grund dafür ist sicherlich die Vielfalt der Produkte, die es inzwischen auf dem Markt gibt. Neben den Klassikern wie Schokolade mit Nuss- oder Mandelstückchen, gibt es auch immer wieder neue Kreationen, wie zum Beispiel Schokoladentorten oder -schokoladen. Egal, wofür man sich entscheidet, eines ist sicher: Schokolade macht einfach glücklich!
23.000 Personen befragen: Schokolade liegt auf Platz 1!
Du liebst Schokolade? Dann bist du nicht allein! Laut einer von der Verbraucherzentrale durchgeführten Studie steht Schokolade in Tafelform auf dem Spitzenplatz, wenn es darum geht, wie oft sie mindestens pro Woche vernascht wird. Insgesamt wurden 23.000 Personen befragt und knapp ein Drittel gab an, mindestens einmal pro Woche Schokolade in Tafelform zu essen. Kaugummi und Schokoriegel folgen auf den Plätzen zwei und drei und werden von rund einem Viertel der Befragten mindestens einmal pro Woche konsumiert. Das bedeutet: Egal, ob du Schokolade als Ersatz für ein Mittagessen oder als leckeres Nachtisch-Dessert isst, du bist mit deiner Vorliebe für sie definitiv nicht allein!
Schweizer:innen lieben Schokolade: 5,3 kg pro Kopf im Jahr 2019
Die Schweizer:innen gehören in Europa zu den größten Schokoholics. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Euromonitor International gaben die Schweizer:innen im Jahr 2019 pro Kopf 5,3 kg Schokolade aus. Damit liegen die Eidgenoss:innen sowohl beim Umsatz als auch beim Konsum an der Spitze. So hast du im Vergleich zu Deutschland, das auf Platz 3 liegt, mehr als doppelt soviel Schokolade gegessen.
Während in vielen europäischen Ländern die Schokoladen-Umsätze stagnieren, steigt der Umsatz in der Schweiz weiter an. Die Liebe der Schweizer:innen zur Schokolade hat auch den Einzelhandel erreicht. Viele Läden in der Schweiz bieten eine breite Palette an Schokoladenprodukten an, was den Konsum noch weiter ansteigen lässt. Es gibt sogar Supermärkte, die ganze Regale mit Schokoladenprodukten füllen. Diese Art der Präsentation macht es für die Konsument:innen einfacher, sich für ein bestimmtes Produkt zu entscheiden.
Koste die beste Schokolade der Welt: Domori Porcelana
Du hast noch nie von »Domori Porcelana« gehört? Dann solltest Du unbedingt mal ein Stück davon probieren! Diese Edelschokolade ist ein echtes Highlight unter den Schokoladensorten und wird von Experten als absolut hochwertig eingestuft. Aktuell gilt sie sogar als die beste Schokolade der Welt laut der Schokoladenplattform Chcltnet. Ein Grund für die außergewöhnliche Qualität ist ihr hoher Kakaoanteil von 70 Prozent. Außerdem wird sie aus den besten Kakaobohnen der Welt hergestellt und verfügt über ein unverwechselbares Aroma.
Für alle Freunde der guten Schokolade ist »Domori Porcelana« definitiv ein Muss. Probiere es aus und überzeuge Dich selbst von dem besonderen Geschmackserlebnis!
Gesundes Nahrungsmittel: Schokolade enthält kein Blut
Du hast sicher schon mal gehört, dass Schokolade Blut enthält. Aber das ist ein Ammenmärchen! Schokolade besteht aus natürlichen Zutaten wie Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker und Milch. Es ist wahrscheinlich, dass ein nicht genehmigtes Patent und ein Forschungsprojekt der ehemaligen DDR dazu beigetragen haben, dass dieses Gerücht entstanden ist. Allerdings ist das nicht bewiesen.
Du kannst dir also ganz beruhigt deine Schokolade gönnen, ohne dir Sorgen machen zu müssen, dass sie Blut enthalten könnte. Genieße sie einfach und genieße die Freude, die du dabei empfindest. Und wenn du dich fragst, ob Schokolade gesund ist, dann können wir dir versichern: In Maßen gegessen, kann sie ein gesundes und leckeres Nahrungsmittel sein.
Warum ist To’ak Schokolade so teuer? Erfahre es hier!
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Du wunderst Dich wahrscheinlich, warum die Schokolade so teuer ist? Servio Packard, ein Kakaobauer aus Ecuador, erklärt es Dir: „Im Dschungel Ecuadors wachsen die Kakaobohnen für eine der teuersten Schokoladen der Welt. 50 Gramm der To’ak-Schokolade kosten 230 Euro. Dieser Kakaobaum ist 130 Jahre alt und produziert eine sehr alte und seltene Kakaosorte. Unser Team setzt sich dafür ein, dass die Kakaobäume erhalten bleiben und dass sie immer wieder neue Bohnen produzieren.“
Die Kakaobäume sind ziemlich selten und es ist ein komplexer Prozess, die Bohnen zu sammeln und zu ernten. Die Bohnen werden vorsichtig und mit viel Liebe geerntet, gesäubert und nur mit natürlichen Zutaten weiterverarbeitet. Dieser Aufwand ist einer der Gründe, warum die Schokolade so teuer ist. Trotz des hohen Preises ist die Schokolade ein wertvolles Produkt, da sie die Geschichte und Tradition der Kakaobauern weiterleben lässt und ein einmaliges Geschmackserlebnis bietet!
Pflanze jetzt deine eigenen Kakaobohnen in Deutschland!
Du hast schon einmal von Kakaobohnen gehört? Dann wirst du sicherlich auch schon davon geträumt haben, dass du einmal eine Kakaopflanze pflanzen könntest. Doch wusstest du, dass Kakaobohnen ursprünglich aus Südamerika stammen? Bereits vor 500 Jahren, im Jahr 1502, brachte Christoph Kolumbus die ersten Kakaobohnen nach Europa. Seither ist Kakaobohnen ein fester Bestandteil der europäischen Küche.
Heutzutage werden Kakaobohnen in vielen Ländern Europas angebaut. Zu den wichtigsten Anbauländern zählen Portugal, Spanien, Italien und auch Deutschland. In Deutschland wird besonders in den südlichen Bundesländern viel Kakaobohnen angebaut, da dort ein warmer Klima herrscht. So können die Kakaobohnen dort besonders gut gedeihen.
Es ist also eigentlich gar nicht so schwer, Kakaobohnen auch in Deutschland anzubauen. Wenn du also einmal Kakaobohnen selbst anpflanzen willst, dann kannst du das zu Hause oder im Garten tun. Mit etwas Geduld und Liebe zur Pflanze wirst du sicherlich bald dein eigenes köstliches Kakaogetränk genießen!
Süßigkeiten: Historische Köstlichkeiten seit über 1000 Jahren
Du denkst, du weißt alles über Süßigkeiten? Dann wirst du überrascht sein zu erfahren, dass viele Köstlichkeiten, die wir heute kennen, schon seit Jahrhunderten existieren. Ein Beispiel hierfür ist der Rohrzuckerriegel, der schon vor über tausend Jahren bei den Kreuzfahrern, die aus dem Nahen Osten nach Hause zurückkehrten, beliebt war. Sie nannten ihn Canna Mellis, was im Laufe der Zeit zu Calamellus und schließlich zu der heutigen Süßigkeit wurde. Einige Historiker glauben sogar, dass Khanda die erste Süßigkeit der Geschichte ist: Die alten Inder süßten sie mit Honig und vermischten sie mit Zimt, Nelken, Koriander und anderen Gewürzen. Heutzutage können wir uns über eine unglaubliche Vielfalt an Süßigkeiten freuen, die uns in verschiedenen Formen und Geschmacksrichtungen daherkommen.
Maya und Azteken: Entdeckung des Kakaobohnens und ihre Einflüsse
Schon vor über 1400 Jahren begann das Volk der Maya in Mittelamerika, Kakao anzubauen. Auch wenn sie die Kakaobohne nicht in Form von Schokolade genossen, sondern sie zu Kuchen oder Köstlichkeiten verarbeiteten, erkannten sie schon früh die Vorzüge des Kakaobohne. Später entdeckten die Azteken, dass man die gemahlenen Bohnen auch trinken kann, und nannten ihren Wasser-Kakao-Mix xocolatl. Heutzutage ist Kakao ein wichtiger Bestandteil von Schokoladen, Getränken und Desserts. Dank der Azteken und der Maya können wir heutzutage von den köstlichen Vorzügen des Kakaobohnen profitieren.
Genieße ein kleines Stück Schokolade pro Tag – 45g/Woche
Laut einer neuen Studie kann man sich sogar ein kleines Stück Schokolade pro Tag gönnen, ohne die Gesundheit zu gefährden. Allerdings ist es wichtig, die richtige Menge zu beachten. Forscher empfehlen, nicht mehr als 45 Gramm Schokolade pro Woche zu essen. Das entspricht etwa einem kleinen Stück Schokolade täglich, was einer Portion von ungefähr 6 Gramm entspricht. Eine solche Menge an Schokolade kann deine Gesundheit sogar verbessern, da sie verschiedene Vitamine und Mineralien enthält. Außerdem enthält Schokolade ungesättigte Fettsäuren, die dazu beitragen, das Risiko für Herzerkrankungen zu senken. Der Genuss von Schokolade kann auch eine positives Gefühl der Zufriedenheit hervorrufen und hilft gegen Stress. Es ist jedoch wichtig, die Kalorienzufuhr im Auge zu behalten, da Schokolade Kalorien enthält und übermäßiger Genuss zu Gewichtszunahme führen kann.
17. Jhdt: Geschichte der Schokolade in Deutschland
Die Schokolade erreichte Deutschland gegen Ende des 17. Jahrhunderts und brachte so eine ganz neue Kultur und Geschmackserfahrung. Schokolade war eine echte Delikatesse und genossen vor allem von adeligen Kreisen. Zu dieser Zeit wurde Schokolade auch als Medizin gegen die verschiedensten Beschwerden verwendet, die man aufgrund der eingeschränkten hygienischen Bedingungen hatte. Außerdem war Schokolade ein exklusives Geschenk, das man zu besonderen Anlässen oder zu Ehren von Reisenden verschenkte.
Mit der Zeit wurde Schokolade in Deutschland immer beliebter und wurde schließlich zu einem alltäglichen Genuss. Vor allem die süße Variante wurde immer mehr geschätzt und man begann, sie auf viele verschiedene Arten zu genießen. So wurde Schokolade zu einem fester Bestandteil des täglichen Lebens und ist es bis heute geblieben. Mittlerweile gibt es eine unendliche Auswahl an verschiedenen Schokoladenprodukten und sie ist in allen Gesellschaftsschichten und Altersgruppen beliebt. Ob als Geschenk, zum Backen oder einfach als süßer Genuss zwischendurch – Schokolade ist bei vielen Menschen ein fester Bestandteil des Alltags.
Schlussworte
Die Schokolade wurde erstmals im 16. Jahrhundert in Mittelamerika von den Azteken hergestellt. Sie machten eine köstliche Paste aus Kakaobohnen und Gewürzen, die sie als heißes Getränk tranken. Das erste Mal, dass die Schokolade in Europa auftauchte, war im Jahr 1585, als ein spanischer Händler sie in Spanien einführte.
Du siehst, dass die Schokolade schon seit vielen Jahrhunderten existiert und in verschiedenen Ländern auf unterschiedliche Weise hergestellt wird. Es ist wirklich faszinierend, wie sich die Schokolade im Laufe der Zeit verändert hat und noch immer so beliebt ist! Zusammenfassend kann man sagen, dass die Schokolade ein wahrer Klassiker ist, der vor langer Zeit entdeckt wurde und heute und in Zukunft noch viele Menschen auf der ganzen Welt glücklich machen wird.
