Warum ist Schokolade nicht vegan? Erfahre jetzt die Gründe dahinter!

Schokolade nicht vegan: Warum essen Veganer keine Schokolade?

Hallo zusammen! Schokolade ist ein absoluter Klassiker, aber leider ist sie nicht vegan. Warum ist das so? In diesem Artikel erklären wir Dir, warum Du als Veganer auf Deine Lieblingsschokolade verzichten musst. Lass uns also mal schauen, was genau hinter dem Thema steckt.

Schokolade ist leider nicht vegan, da sie normalerweise Milchprodukte enthält. Viele Schokoladenmarken verwenden Milchpulver oder Butter, die nicht vegan sind. Es gibt jedoch einige vegane Schokoladenmarken, die auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basieren. Schau dir also die Etiketten an, bevor du Schokolade kaufst, um sicherzustellen, dass sie vegan ist!

Probiere jetzt vegane Schokolade: 60% Kakaogehalt & tierleidfrei

Du hast noch nie vegane Schokolade probiert? Dann solltest Du es unbedingt mal ausprobieren! Vegane Schokolade wird aus pflanzlichen Alternativen zu Kuhmilch hergestellt, wie Reis- oder Sojapulver. Oft enthält sie auch Mandeln. Damit Du sichergehen kannst, dass es sich tatsächlich um vegane Schokolade handelt, solltest Du beim Kauf auf den Kakaogehalt achten. Dieser muss mindestens 60 Prozent betragen, dann ist die Schokolade automatisch vegan. Ein Blick aufs Etikett gibt Dir Gewissheit. Mit veganer Schokolade kannst Du Dir also eine gesunde und tierleidfreie Süßigkeit gönnen. Worauf wartest Du also noch? Probiere es einfach mal aus!

Vegane Marmelade: Worauf du beim Kauf achten musst

Nicht jede Marmelade ist vegan – und das, obwohl sie aus Zitrusfrüchten besteht. Laut der deutschen Konfitürenverordnung ist es nämlich nicht erlaubt, Gelatine in Marmelade oder Konfitüre zu verwenden. Aber was ist Gelatine überhaupt? Gelatine ist ein Produkt aus Schlachtabfällen, welches als Geliermittel für Marmelade oder Konfitüre verwendet werden kann. Aus diesem Grund ist es für alle, die sich vegan ernähren, wichtig, vor dem Kauf einer Marmelade oder Konfitüre auf die Zutatenliste zu schauen. So kannst du sicher gehen, dass deine Marmelade vegan ist und keine Schlachtabfälle enthält.

45% Vollkorn Schoko-Bällchen – Nicht Vegan

Unsere knusprigen Schoko-Bällchen sind ein echtes Highlight für alle Naschkatzen und bestehen aus 45% Vollkornanteil. Sie sind lecker und eine tolle Alternative zu herkömmlichen Süßigkeiten. Allerdings musst du als Veganer hier Abstriche machen, denn laut einer Produktanfrage im August 2020 ist dieses Produkt nicht vegan. Auch das enthaltene Vitamin D ist tierischen Ursprungs. Wenn du also auf eine vegane Ernährung achtest, empfehlen wir dir, dass du unsere Schoko-Bällchen nicht zu dir nimmst.

Lindt Vegan Classic: Beste vegane Schokolade gekürt

Du hast Glück! Denn die Jury des PETA Vegan Food Awards hat die „Lindt Vegan Classic“ als beste vegane Schokolade ausgezeichnet. Diesen Preis erhält sie nicht umsonst! Denn bei der Vergabe der begehrten Auszeichnung werden mehrere Kriterien berücksichtigt. So ist eine eindeutige Kennzeichnung als veganes Produkt ebenso wichtig wie Innovation, Ausbau der Produktpalette und natürlich der Geschmack. Die Kombination all dieser Faktoren hat es letztendlich geschafft, dass die „Lindt Vegan Classic“ zur besten veganen Schokolade gekürt wurde. Überzeug dich selbst und probiere die leckere vegane Schokolade!

 Vegan-Schokolade: das Problem mit tierischen Bestandteilen

Vegane Ernährung: Auf welche Standards achten?

Eine vegane Ernährung ist eine sehr bewusste Entscheidung. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass viele Obst- und Gemüsesorten nicht als vegan gelten. Tatsächlich können Avocados, Kiwis, Melonen, Butternuss-Kürbisse und Mandeln nicht als vegan bezeichnet werden. Das liegt daran, dass bei der Ernte von diesen Lebensmitteln Tiere zu leiden haben. Dazu zählen Bienen, die für die Bestäubung der Blüten zuständig sind, aber auch Vögel und Eidechsen, die im Rahmen der Ernte getötet werden.

Wer sich aus ethischen Gründen vegan ernähren möchte, sollte daher auf die Einhaltung bestimmter Standards achten. Dazu gehört unter anderem, dass die Ernte nur mithilfe von Maschinen erfolgen sollte. Zudem sollten die Produkte biologisch angebaut sein, damit die Natur nicht durch den Einsatz von Pestiziden und anderen schädlichen Substanzen beeinträchtigt wird. Wenn du also ein bewusster Verbraucher sein möchtest, achte auf die veganen Siegel auf den Produkten, die dir helfen, die richtige Wahl zu treffen.

Veganer Wein: Inhaltsstoffe überprüfen und sicher sein

Grundsätzlich basiert die Weinerzeugung auf der Vergärung von Trauben. Daher ist Wein ein pflanzliches, also vegetarisches und veganes Produkt. Allerdings sind in der Weinerzeugung auch Hilfsmittel zugelassen, die von Tieren stammen können, wie Hühnereiweiss, Milchprodukte oder Gelatine. Um sicherzustellen, dass der Wein vegan ist, solltest Du Dich über die Inhaltsstoffe informieren. Viele Weingüter geben auf ihrer Website oder auf den Flaschenetiketten an, ob tierische Produkte bei der Herstellung verwendet wurden. So kannst Du Dir sicher sein, dass der Wein Deinen Ansprüchen gerecht wird.

Pringles entscheidet sich gegen vegane Geschmacksrichtungen – Auswirkung auf Tiere

Ich habe gerade erfahren, dass Pringles sich entschieden hat, einige der ehemals veganen Geschmacksrichtungen wie Smokey Bacon, Paprika und Texas BBQ Sauce mit Kuhmilch zu versetzen, um die Allergen-Kontrolle zu erleichtern und Kosten zu sparen. Dies ist eine schlechte Nachricht für alle veganen Snack-Fans. Aber das ist leider nicht der einzige Grund, weshalb es eine schlechte Entscheidung ist. Kühe in der Milchindustrie leiden ihr Leben lang unter schlechten Bedingungen. Sie hören nie auf, Milch zu produzieren, da sie ständig einem unethischen Zuchtzyklus unterliegen. Dadurch leiden sie unter Krankheiten, Verletzungen und anderen schlechten Bedingungen, die ihre Lebensqualität und -spanne stark reduzieren.

Darüber hinaus werden die Kühe in der Milchindustrie oft schlecht behandelt. Der unethische Zuchtzyklus führt zudem dazu, dass die Kühe häufig in engen Boxen eingesperrt sind und auf schlechte Weise behandelt werden. Dies ist ein weiterer Grund, warum Pringles entschieden hat, dass es besser ist, auf veganen Snacks zu verzichten und stattdessen Kuhmilch zu verwenden.

Es ist wichtig, dass wir alle daran denken, dass die Entscheidungen, die wir treffen, Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere haben. Wir müssen uns bewusst sein, dass die Produkte, die wir konsumieren, Einfluss darauf haben, wie Tiere behandelt werden. Wir sollten uns deshalb informieren und bei unseren Kaufentscheidungen darauf achten, Produkte zu wählen, die nicht zu Lasten der tierischen Gesundheit und des Wohlbefindens gehen.

Ist Brot vegan? Die Antwort lautet: Jein.

Die Antwort auf die Frage, ob Brot vegan ist, lautet also: jein. Grundsätzlich bestehen die meisten Brote aus veganen Zutaten wie Mehl, Wasser und Salz. Allerdings können in einzelnen Brotsorten auch tierische Zutaten wie Eier, Milch oder Butter enthalten sein. Daher solltest Du beim Einkauf aufmerksam die Zutatenlisten der verschiedenen Brote checken, um sicherzustellen, dass Dein Lieblingsbrot auch vegan ist. Einige Bäcker und Bäckereien bieten heutzutage mittlerweile auch veganes Brot an. Diese veganen Brote sind oft nicht nur geschmacklich ein echtes Erlebnis, sondern auch noch besonders gesund.

Gesundheitsvorteile von Kakaopulver – Magnesium, Antioxidantien & mehr

Du hast sicher schon einmal von Kakaopulver gehört. Es ist ein wundervolles, pflanzliches Produkt, das aus der Kakaobohne hergestellt wird. Dieses Pulver ist ein wichtiger Bestandteil für die Herstellung von Kakao. Manchmal wird es mit Zucker angereichert, um es süßer zu machen, aber auch in dieser Variante ist es meist noch vegan. Es ist ein sehr vielseitiges Produkt, das nicht nur als Zutat in vielen verschiedenen Gerichten verwendet werden kann, sondern auch als natürliches Hautpflegeprodukt dienen kann. Kakaopulver hat auch viele nachgewiesene gesundheitliche Vorteile. Es ist reich an Magnesium und enthält eine hohe Menge an Antioxidantien, die dem Körper helfen, sich gegen Krankheiten zu schützen. Es kann auch helfen, den Cholesterinspiegel zu senken und Herzerkrankungen vorzubeugen.

Red Bull Energy Drink: Glutenfrei, vegan, weizenfrei, laktosefrei, ohne Milchprodukte

Klar, Red Bull Energy Drink ist glutenfrei, vegan, weizenfrei, laktosefrei und hat keine Milchprodukte. Super, wenn Du auf bestimmte Inhaltsstoffe achtest und trotzdem nicht auf den Energy-Kick verzichten möchtest! Red Bull Energy Drink enthält Koffein, B-Vitamine, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6 und Vitamin B12. Außerdem wird er mit Zucker und Süßstoffen versetzt. So kannst Du ihn auch als leckere Erfrischung zwischendurch genießen – und das ohne schlechtes Gewissen! Also: Greif zu und tank Deinen Körper mit Energie!

 Bild zeigt eine Schokoladentafel: Warum ist Schokolade nicht vegan?

Vegane Alternativen zu Honig: Ahornsirup, Agavendicksaft und Reissirup

Honig ist eines der ältesten Süßungsmittel und wird schon seit Jahrhunderten von Menschen genutzt. Allerdings ist Honig für Veganer*innen tabu, da es ein Produkt tierischen Ursprungs ist. Denn obwohl der Rohstoff, aus dem Honig hergestellt wird, rein pflanzlich ist (Nektar, Honigtau), wird das Endprodukt doch von Bienen hergestellt. Daher steht Honig für Veganer*innen nicht auf dem Speisezettel. Trotzdem gibt es auch vegane Alternativen zu Honig, die zum Süßen genutzt werden können, zum Beispiel Ahornsirup, Agavendicksaft oder Reissirup.

Vegane Ernährung für Kleinkinder birgt Risiken: Warnung

Experten sind sich einig: Eine vegane Ernährung für Kleinkinder birgt deutliche Risiken. Das Netzwerk Gesund ins Leben warnt daher dringend davor, die Ernährungsweise von Babys und Kleinkindern vegan zu gestalten. Je einseitiger die Ernährung und je jünger das Kind ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit eines Nährstoffmangels. Gerade für Kleinkinder ist es besonders wichtig, dass sie ausreichend und abwechslungsreich ernährt werden, um alle notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Ernährungsexperten raten daher dazu, auf eine vegane Ernährung von Babys und Kleinkindern zu verzichten, um einem Nährstoffmangel vorzubeugen.

Vegan leben: So findest Du vegane Süßigkeiten

Du liebst Süßigkeiten und möchtest vegan leben? Dann solltest Du bei der Auswahl von Schokolade, Pralinen und Co aufpassen. Viele solcher Produkte beinhalten Butterreinfett oder Milch. Wenn keine pflanzlichen Alternativen verarbeitet werden, sind sie also nicht vegan. Auch Laktose und Milchpulver können in vielen Süßigkeiten enthalten sein. Deswegen lohnt es sich, die Inhaltsstoffe genau zu prüfen, damit Du deinen Lieblingssüßigkeiten treu bleiben kannst – und sie auch vegan genießen kannst. Achte beim Kauf auf mögliche Siegel wie das V-Label, um sicherzugehen, dass das Produkt vegan ist.

Vegane Kinderschokolade mit V-Label ab Mai im Handel

Endlich ist es soweit! Ab Mai bekommst Du vegane Kinderschokolade im Handel. Nicht nur das, auf dem Cover ist statt dem nicht-veganen Milch-Bubi sogar der bekannte vegane Starkoch Patrik Baboumian zu sehen! Der Clou: Die Schokolade ist sogar mit dem V-Label zertifiziert. Das V-Label ist ein international anerkanntes und zuverlässiges Gütesiegel, das Dir bei der Auswahl Deiner veganen Produkte hilft. 🤩 Ab Mai ist also eine Schokolade, die vegan ist und geschmacklich richtig viel zu bieten hat, im Handel erhältlich.

Vegane Zartbitterschokolade: 71% Kakao, 0% tierische Produkte

Du möchtest wissen, ob Zartbitterschokolade vegan ist? Dann haben wir gute Nachrichten für Dich: Im Regelfall ist sie es. Je mehr Kakao in einer Schokolade enthalten ist, desto weniger Inhaltsstoffe wie Milchbestandteile werden zusätzlich in die Kakaomasse gerührt. Unsere Schokolade Zartbitter ist ein echter Beweis dafür: Sie enthält mindestens 71 % Kakao und kommt völlig ohne tierische Produkte aus. Wenn du also auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du bei uns vegane Schokolade kaufen. Lass dich überzeugen und genieße die richtig leckere Schokolade.

Warum ist Nutella nicht vegan? Magermilchpulver als Grund

Du hast wahrscheinlich schon mal davon gehört, dass Nutella nicht vegan ist, aber du hast dich vielleicht gefragt, warum das so ist. Ganz einfach: Eine vegane Ernährung beinhaltet, dass keine Lebensmittel verzehrt werden, die auf tierischer Basis hergestellt werden. Und genau das ist der Grund, warum Nutella nicht vegan ist. Es enthält Magermilchpulver, das aus Magermilch gewonnen wird, die von Kühen stammt. Wenn du also auf eine vegane Ernährung achten möchtest, solltest du Nutella nicht auf deinen Einkaufszettel schreiben.

Vegane Schokolade: Probiere JOKOLADE Nr. 4!

Du suchst nach einer veganen Schokoladensorte und hast Glück! Der Hersteller JOKOLADE bietet dir mit der Tafel Nr. 4 eine vegane Variante an. In der Schokolade sind ausschließlich pflanzliche Fette enthalten, sodass du sicher sein kannst, dass du keine tierischen Produkte konsumierst. Die Tafel ist somit ein idealer Snack für alle veganen Schokoladenliebhaber! Probiere es aus und überzeuge dich selbst von der leckeren Sorte.

Ist Kartoffelchips Vegan? Ja, mit diesen Tipps!

Du möchtest gerne vegan leben, aber bist dir nicht sicher, ob Kartoffelchips vegan sind? Keine Sorge, das muss nicht schwierig sein. Grundsätzlich ist die Kartoffel, die die Basis der meisten Chips darstellt, vegan. Allerdings können Gewürze und Zubereitungsarten die vegane Natur der Chips ändern. Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du Kartoffelchips wählen, die lediglich mit Salz und Öl gewürzt sind. Diese enthalten normalerweise keine tierischen Produkte und sind somit vegan. Es gibt aber auch viele andere vegane Chips, die unterschiedliche Aromen haben. Es lohnt sich also, einmal die Zutatenliste zu lesen und verschiedene vegane Chips auszuprobieren. So findest du sicher schnell deinen Lieblingsgeschmack. Viel Spaß beim Entdecken!

Vegane Schokolade: Wie Du sicher gehen kannst

Kurz gesagt: Wenn Du vegan leben möchtest, musst Du ein bisschen genauer hinschauen, was in Deiner Schokolade enthalten ist. Denn leider sind nicht alle Schokoladen vegan. Um sicherzugehen, dass Deine Schokolade vegan ist, solltest Du einen Blick auf die Zutatenliste werfen. Achte darauf, dass keine tierischen Produkte aufgeführt sind. In der Regel müssen vegane Produkte als solche gekennzeichnet sein. Wenn Du also auf Nummer sicher gehen willst, dann wähle einfach eine Schokolade, die vegan gekennzeichnet ist. So kannst Du ganz einfach sichergehen, dass Du Dir ein veganes Produkt kaufst.

Vegane Schokolade von Milka? Leider Nein.

Du hast dich schon immer gefragt, ob es vegane Schokolade von Milka gibt? Leider ist die Antwort Nein. Bisher gibt es von Milka keine Schokolade, die auf Kuhmilch verzichtet. Selbst die Zartbitter-Schokolade, die oft als veganes Produkt angeboten wird, enthält bei Milka verschiedene Bestandteile wie Magermilchpulver, Butterreinfett und Süßmolkenpulver. Trotzdem gibt es eine große Auswahl an veganer Schokolade von anderen Herstellern. Suche dir einfach eine aus, die deinen Geschmack am besten trifft!

Zusammenfassung

Da die meisten Schokoladenprodukte Milch enthalten, können sie nicht als vegan bezeichnet werden. In der Regel wird Milchpulver oder Kondensmilch hinzugefügt, was Schokolade nicht vegan macht. Manche Schokoladenprodukte enthalten auch Eier, Honig oder Gelatine, was sie ebenfalls nicht vegan kompatibel macht. Zum Glück gibt es aber einige vegane Schokoladenalternativen, die aus pflanzlichen Zutaten wie Reismilch, Kokosnussmilch oder Haselnussbutter hergestellt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Schokolade nicht vegan ist, da sie meistens Milchprodukte enthält. Wenn du eine vegane Option haben möchtest, gibt es viele vegane Schokoladenmarken, die du stattdessen kaufen kannst. Also, wenn du vegan leben möchtest, achte immer darauf, dass du die richtigen Produkte wählst!

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