Na, liebe Schokofans! Kennst Du das Gefühl, dass Du nicht nur ein gutes Stück Schokolade essen willst, sondern auch mal ein bisschen mehr? Dann können Schokobrunnen die perfekte Lösung für Dich sein. Aber was brauchst Du dafür? In diesem Artikel werden wir Dir erklären, was Du für einen Schokobrunnen brauchst. Lass uns loslegen!
Für einen Schokobrunnen benötigst du zuerst einmal eine spezielle Schokolade, die für diesen Zweck geeignet ist. Am besten kaufst du hierfür eine Fondue-Schokolade, die du in einem Supermarkt oder in einem Fachgeschäft für Küchenzubehör findest. Am besten ist es, wenn die Schokolade flüssig ist, damit sie sich gut im Schokobrunnen verteilen lässt. Manchmal kannst du auch eine spezielle Schokoladensauce verwenden. Es ist jedoch wichtig, dass die Schokolade und die Sauce heiß sind, damit sie schön fließen.
Schokobrunnen: 80-100 Gramm Schokolade pro Person
Du musst pro Person ungefähr 80 bis 100 Gramm Schokolade für deinen Schokobrunnen einkalkulieren. Je nachdem, wie viele Personen du bewirten möchtest, musst du die entsprechende Menge an Schokolade einkaufen. Es empfiehlt sich, ein wenig mehr Schokolade zu kaufen, als du eigentlich benötigst. So hast du einen gewissen Puffer und musst nicht befürchten, dass du am Ende zu wenig Schokolade hast. Zudem kannst du die Reste am nächsten Tag noch einmal verwenden. Wenn du die Schokolade in einer möglichst temperierten Umgebung aufbewahrst, bleibt sie auch nach dem Einsatz des Schokobrunnens noch lange genießbar.
Selbstgemachter Schokobrunnen: Abwechslungsreich & Lecker!
Hast Du schon einmal daran gedacht, einen echten Schokobrunnen zu Hause zu machen? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig. Verwöhne Dich und Deine Lieben mit einem selbstgemachten Schokobrunnen! Wir empfehlen je nach Saison verschiedene Früchte zu verwenden. Zu den beliebtesten Früchten gehören Äpfel, Ananas, Bananen, Birnen, Blaubeeren, Blutorangen, Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Kiwis, Mandarinen, Mangos, Papayas, Pfirsiche, Rambutan, Trauben und Orangen. Wir empfehlen außerdem, die Früchte in verschiedenen Größen und Formen zu schneiden, damit das Endergebnis noch leckerer wird. So wird Dein Schokobrunnen noch abwechslungsreicher und noch schmackhafter!
Schokobrunnen – Wie du einen Schokoladenregen erzeugst
Je nachdem, welches Gerät du hast, musst du zuerst die Schokolade schmelzen und sie dann in den Schokobrunnen füllen. In der Mitte befindet sich ein Zylinder, der innen mit einer geschwungenen Schnecke bestückt ist. Diese Schnecke ist dafür da, die geschmolzene Schokolade nach oben zu pumpen und einen wunderschönen Schokoladenstrahl zu erzeugen. Wenn du den Schokobrunnen einschaltest, wird die Schokolade durch die Schnecke nach oben gepumpt und erzeugt einen schönen Schokoladenregen. Dieser tropft dann langsam in ein Becken, in dem du deine Lieblingsfrüchte, Marshmallows, Kekse und mehr auffangen kannst. So kannst du jedem einzelnen ein individuelles Dessert zubereiten.
Suche nach der richtigen Schokolade für Deinen Schokobrunnen
Für einen Schokobrunnen bist Du mit handelsüblicher Schokolade oder Schokoladentropfen bestens ausgestattet. Es kommen sowohl Vollmilch-, Weiße-, Zartbitter- oder Bitterschokolade in Frage. Allerdings solltest Du darauf achten, dass die Schokolade keine Einlagen wie Nüsse, Mandeln oder Früchte enthält. Diese können im Schokobrunnen zu einem Problem werden, da sie zu Verstopfungen führen können. Wenn Du doch Einlagen verwenden möchtest, empfehlen wir Dir, diese separat zuzugeben. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Schokobrunnen reibungslos läuft und Deine Gäste in den Genuss von leckerer flüssiger Schokolade kommen.
Unterschied zwischen Schokolade und Kuvertüre
Du hast dich schon immer gefragt, was der Unterschied zwischen Schokolade und Kuvertüre ist? Kuvertüre hat einen wesentlich höheren Fettanteil als Schokolade, weshalb sie in geschmolzenem Zustand flüssiger ist. Außerdem härtet sie schneller und fester aus, sodass du sie super als Glasur für deinen Kuchen, als Drips für deine Torte oder zum Überziehen deiner Pralinen verwenden kannst. Dadurch wird dein selbstgemachter Kuchen oder deine Pralinen zu einem echten Hingucker!
Kuvertüre: Einfach zu Handhaben für leckeres Gebäck
Kuvertüre ist für die Herstellung von Schokoladentorten, Pralinen oder ähnlichen Leckereien ideal geeignet. Sie besteht aus mehr als 30% Fett und ist deshalb einfacher zu verarbeiten als Blockschokolade. Außerdem schmeckt Kuvertüre intensiver und hat einen schönen Glanz nach der Verarbeitung. Wenn Du also eine besondere Schokoladentorte oder eine andere Köstlichkeit zubereiten möchtest, solltest Du auf jeden Fall zu Kuvertüre greifen. Denn sie ist nicht nur einfach zu handhaben, sondern macht Dein Gebäck auch noch zu einem wahren Gaumenschmaus.
Finde die perfekte Schokolade: Marabou, Rausch, Rittersport
Du bist auf der Suche nach der perfekten Schokolade? Dann solltest du dir Marabou, Rausch oder Rittersport näher anschauen. Marabou hat eine tolle Auswahl an Schokis und die sind besonders gut für Menschen, die gerne beißen. Außerdem kannst du den Testsieger probieren: Merci Edel-Rahm oder Milka Alpenmilch. Beide Schokoladen schmecken köstlich und lassen sich wunderbar auf der Zunge zergehen. Wenn du also ein süßes und zugleich köstliches Vergnügen suchst, dann kannst du unter den oben genannten Marken die passende Schokolade finden.
Erfahre, was Schokoladenkuvertüren ausmacht!
Du hast schon von Schokoladenkuvertüren gehört, aber weißt nicht, woraus sie bestehen? Kuvertüren bestehen in der Regel aus einer Kakaobutter, Zucker und Kakaopulver. Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, darunter Milchschokolade, weiße Schokolade und dunkle Schokolade. Diejenigen, die einen hohen Gehalt an fettfreier Kakaotrockenmasse haben, werden als „dunkel“, „zartbitter“ oder ähnlich bezeichnet. Gemäß dem österreichischen Lebensmittelbuch müssen solche Schokoladenkuvertüren einen Mindestgehalt an fettfreier Trockenmasse von 16 % haben. Kuvertüren können auch verschiedene Aromen enthalten, von denen einige natürlich sind, während andere künstlich hergestellt werden. Für eine gesunde Ernährung solltest du jedoch ungesüßte Kuvertüren bevorzugen, die keine zusätzlichen Aromen enthalten.
Schokolade richtig verwenden für bestmögliches Gebäck
Du möchtest dein Gebäck mit Schokolade glasieren? Dann musst du die Schokolade vorher mit Butter oder Sahne vermischen. Wenn du hingegen kleine Schokostückchen in deinem Gebäck haben möchtest, kannst du die Schokolade direkt verwenden. Diese behält nämlich besser als Kuvertüre ihre Form. Es lohnt sich also, ein wenig mehr Zeit in die Auswahl der richtigen Schokolade zu investieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Bei der Verarbeitung solltest du dann schonend und sorgfältig vorgehen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Schokolade selbst machen: Kuvertüre zerkleinern & schmelzen
Du möchtest Schokolade selbst machen? Dann solltest du zuerst einmal die Kuvertüre grob zerkleinern. Anschließend 2/3 der Kuvertüre in eine Schale geben und diese dann in einem Topf im Wasserbad schmelzen. Achte darauf, dass die Schale gut mit dem Topfrand abschließt, damit kein Wasser in die Kuvertüre gelangt. Denn sonst könnte sie verklumpen und die Schokolade wäre nicht mehr genießbar. Nutze eine schwache Hitze und rühre die Schokolade regelmäßig um, damit sie schön cremig wird.
Schokoladenglasur stabil & lecker: 2:1 Kuvertüre & Aprikosenkonfitüre
Hey! Wenn du eine leckere, stabile Schokoladenglasur haben möchtest, dann solltest du unbedingt auf hochwertige Kuvertüre setzen. Verwende hierfür am besten ein Verhältnis von 2 Teilen Kuvertüre und 1 Teil Sahne. Damit die Glasur schön schmeckt und nicht bricht, solltest du noch eine dünne Schicht Aprikosenkonfitüre unter die Glasur geben. Der süße Geschmack wird deine Gäste begeistern! Übrigens: Die Aprikosenkonfitüre kannst du ganz einfach selbst machen, indem du Aprikosen, Zucker und Zitronensaft zusammenmixst. Wenn du das Rezept befolgst, ist deine Schokoladenglasur nicht nur stabil, sondern auch noch lecker!
Schokolade lieben? Kochschokolade ausprobieren!
Du liebst Schokolade? Dann solltest du mal Kochschokolade ausprobieren! Sie wird meistens in großen Tafeln angeboten, die in Blöcke mit einem Gewicht von 25 bis 50 g Schokolade unterteilt sind. Daher kommt auch die Bezeichnung „Blockschokolade“. Abhängig vom Kakaoanteil kann die Farbe variieren und reicht von einem hellen bis zu einem sehr dunklen Braun. Kochschokolade schmeckt nicht nur lecker, sondern eignet sich auch prima zum Backen oder zum Kochen. Mit ihr kannst du tolle Rezepte ausprobieren – ob Torten, Kuchen oder sogar Eis – die schokoladige Variante schmeckt einfach immer!
Schokolade schmelzen: Helle und dunkle Sorten
Du möchtest weiße Schokolade schmelzen? Kein Problem! Grundsätzlich schmilzt helle Schokolade bei Temperaturen zwischen 40 und 45 °C. Dunkle Schokolade hingegen kannst du bei 45 bis 50 °C schmelzen. Das liegt daran, dass helle Sorten mehr Milch enthalten. Eine weitere Möglichkeit ist es, die Schokolade in einem Wasserbad zu schmelzen. Dabei wird die Schokolade in einer Schüssel über einem Topf mit heißem Wasser geschmolzen. So kannst du die Schokolade langsam und gleichmäßig schmelzen.
Weiße Schokolade sanft schmelzen: Wasserbad Trick bei 45°C
Du liebst weiße Schokolade, aber beim Schmelzen gerätst du manchmal ins Schwitzen? Dann haben wir einen einfachen Tipp für dich: Erhitze deine weiße Schokolade über einem Wasserbad! So schmilzt sie ganz sanft und verhindert, dass sie klumpt. Aber achte darauf, die Temperatur nicht über 45°C Grad ansteigen zu lassen. Ganz wichtig: Wenn du weiße Schokolade über dem Wasserbad erhitzt, dann nimm nur die Schokolade aus der Verpackung und nicht die Verpackung selbst! Denn sonst kann das Wasser eindringen und die Schokolade ruinieren.
Schokolade in der Mikrowelle schmelzen: So geht’s!
Schokolade zerkleinern und in eine mikrowellengeeignete Schüssel geben. Dann die Schokolade für 1 Minute bei 600 Watt in die Mikrowelle geben. Anschließend die Schüssel aus der Mikrowelle nehmen und die Schokolade 1 Minute abkühlen lassen. Danach die Schokolade umrühren. Falls sich noch größere Stücke in der Schokolade befinden, diese noch einmal für 30-60 Sekunden in die Mikrowelle geben. So kannst du ganz einfach Schokolade schmelzen und hast eine leckere Grundlage für deine Rezepte.
Schokobrunnen in der Spülmaschine reinigen – So geht’s!
Du fragst Dich, ob Du den Schokobrunnen in der Spülmaschine reinigen kannst? Keine Sorge, das ist kein Problem und geht ganz einfach. Zuerst solltest Du mit warmem oder heißem Wasser versuchen, die gröbsten Schokoladenreste zu entfernen. Wenn das erledigt ist, kannst Du mit etwas Spülmittel und einem Schwamm den Schokobrunnen hygienisch säubern und den Fettfilm loswerden. Den Schwamm anschließend gründlich ausspülen, damit keine Seifenreste zurückbleiben. Anschließend kannst Du den Schokobrunnen selbstverständlich noch mit einem sauberen Tuch abwischen, damit er ganz schön glänzt.
Achte beim Einfüllen von Schokolade auf die richtige Temperatur
Du musst beim Einfüllen der Schokolade auf die richtige Temperatur achten. Optimal liegt die Heizung zwischen 50 und 65°C, abhängig von der Umgebungstemperatur und der Art der Schokolade. Wenn die Temperatur zu hoch ist, hat das unerwünschte Folgen: Das Milcheiweiß gerinnt und die Schokolade wird zu dick oder brennt an. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, solltest du die Schokolade mindestens 30 Minuten vor dem Einfüllen vorwärmen. So kannst du sicher gehen, dass die Schokolade dann die richtige Konsistenz hat.
Leistungsstärke eines Geräts: 90 Watt
Du hast es sicherlich schon einmal gehört: Leistung ist alles. Wenn Du die Leistung Deines Geräts wissen möchtest, solltest Du die Watt-Angabe kennen. Die Watt-Angabe gibt an, wie viel Energie ein Gerät benötigt, um zu funktionieren. Bei diesem Gerät beträgt die Leistung 90 Watt. Damit kannst Du abschätzen, wie viel Energie es bei der Nutzung verbraucht und wie leistungsstark es ist.
Lernen ohne Betrug: Gute Noten durch faire Arbeit
Wenn du bei einem Test betrogen hast, kannst du keine guten Noten bekommen.
Leider gehen Betrug und gute Noten nicht zusammen. Wenn du beim Lernen betrogen hast, kannst du leider nicht mit guten Noten rechnen. Denn Betrug ist eine schwerwiegende Sache und du wirst dafür bestraft. In der Schule bedeutet das, dass du keine guten Noten bekommst und deine Lehrer dir vielleicht sogar eine schlechtere Note geben, als du eigentlich verdient hättest.
Es lohnt sich also, die Prüfungen fair und ohne Betrug zu bestehen. Denn wenn du lernst und dein Bestes gibst, bekommst du die Belohnung in Form von guten Noten. So lernst du auch noch etwas dabei. Es lohnt sich also, auf faire Weise zu lernen und fair zu arbeiten. Das verschafft dir nicht nur ein gutes Gefühl, sondern auch gute Noten.
Pass den Geschmack Deines Desserts an Zutat an
Denk dran, den Geschmack Deines Desserts an die Hauptzutat anzupassen. Wenn Du also Himbeeren verwendest, passt süße weiße Schokolade am besten dazu. Für Blaubeeren und Preiselbeeren ist Vollmilchschokolade die erste Wahl und Zartbitterschokolade passt besonders gut zu Orangen und Erdbeeren. Wenn Du Experimentierfreudig bist, kannst Du auch verschiedene Schokoladenarten kombinieren und so ein einzigartiges Dessert zaubern. Mit einer Kombination aus weißen und Vollmilchschokolade hast Du eine tolle Basis für Dein Dessert. Lasse Deiner Kreativität und Deinem Geschmack freien Lauf!
Zusammenfassung
Du brauchst für einen Schokobrunnen Schokoladensauce, am besten eine echte, flüssige Schokoladensauce. Dazu kannst du auch ein paar Schokoladenstücke zum Eintauchen in den Schokobrunnen nehmen. Am besten nimmst du auch Früchte, Kekse und andere Leckereien, die sich gut für das Eintauchen eignen. Viel Spaß beim Genießen!
Du solltest immer darauf achten, dass du für deinen Schokobrunnen nur die beste Schokolade nimmst! Dann kannst du sicher sein, dass dein Schokobrunnen richtig lecker schmeckt und alle deine Gäste glücklich sind.
