Entdecke die beste Schokolade für deine selbstgemachten Pralinen: Ein Ratgeber

Schokolade für Pralinen selbst herstellen

Hallo Leute! Wenn Ihr gerne selber Pralinen macht, dann seid Ihr hier genau richtig. In diesem Artikel zeige ich Euch, welche Schokolade sich für Pralinen am besten eignet und worauf Ihr bei der Auswahl achten solltet. Also los geht’s!

Die beste Schokolade für das Selbermachen von Pralinen ist Vollmilchschokolade. Sie hat einen milden Geschmack, eine seidige Textur und schmilzt leicht. Es lohnt sich auch, eine hochwertige Schokolade mit mindestens 50% Kakaoanteil zu verwenden, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Equipment für Pralinenspezialisten: Küchenthermometer, Pralinengabeln & mehr

Klar ist: Wenn Du selbst Pralinen herstellen möchtest, dann musst Du einiges an Equipment besorgen. Es kommt natürlich darauf an, welche Pralinen Du machen möchtest. Für die Herstellung von Pralinen in Handarbeit ist es unerlässlich, hochwertige Küchengeräte zur Verfügung zu haben. Neben einem Küchenthermometer, das die korrekte Temperatur anzeigt, solltest Du auch Pralinengabeln haben. Mit ihnen lassen sich die Pralinenformen präzise füllen und sie sorgen für eine saubere Oberfläche. Des Weiteren benötigst Du eine Schokoladenform, Schokoladenfarben und -aromen, Pralinenformen sowie verschiedene Dekorationen. All das sorgt dafür, dass Du Deine Pralinen ganz nach Deinem Geschmack gestalten kannst.

Kuvertüre: Der Schlüssel zu glänzenden Pralinen

Für Pralinen greifen Chocolatiers gerne auf Kuvertüre zurück, da sie mehr Kakaobutter enthält als herkömmliche Schokolade. Dadurch schmilzt sie schneller und kann somit besser für die aufwendige Fertigung der Pralinen verwendet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kuvertüre einen schönen Glanz erhält, wenn sie auf die richtige Temperatur erhitzt wird. Damit die Pralinen nach dem Backen auch wirklich glänzen, ist es deshalb wichtig, dass die Kuvertüre exakt erhitzt wird.

Schokolade schmelzen: Richtige Temperatur für jede Art

Du brauchst Schokolade schmelzen? Dann solltest Du die richtige Temperatur für die verschiedene Arten von Schokolade kennen. Dunkle Schokolade muss man zwischen 50°C und 55°C schmelzen, was die perfekte Temperatur ist, damit sie ihren leckeren Geschmack behält. Wenn Du Vollmilchschokolade, weiße Schokolade oder Schokolade von blonder Farbe verwenden möchtest, musst Du eine kühlere Temperatur wählen: 40°C bis 45°C. Damit wird sichergestellt, dass Deine Schokolade nicht zu heiß wird und nicht zerläuft. Außerdem schmeckt sie dann noch viel besser.

Pralinen richtig lagern: Nicht im Kühlschrank!

Du hast Pralinen gekauft und willst sie in bestmöglicher Qualität genießen? Dann solltest du sie nicht im Kühlschrank lagern. Die ideale Temperatur zum Genuss liegt zwischen 13°C und 18°C. Der Kühlschrank liegt deutlich darunter, sodass die Pralinen nicht die gleiche Qualität haben, die du dir erhoffst. In Summe empfehlen wir dir, deine Pralinen nicht im Kühlschrank zu lagern und diesen nur in Notfällen zu nutzen, wenn du keinen kühlen Raum hast. Am besten lagerst du deine Pralinen an einem trockenen, kühlen Ort, der nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. So kannst du die volle Qualität deiner Pralinen genießen.

 Pralinen selbermachen mit Schokolade

Pralinen richtig lagern – Kühl, trocken und dunkel!

Du hast Pralinen gekauft und möchtest, dass sie so lange wie möglich frisch bleiben? Dann ist es wichtig, dass du sie richtig lagern kannst! Am besten ist es, die Pralinen in einer verschlossenen Dose oder einem Karton mit Deckel aufzubewahren und an einem dunklen, trockenen und kühlenden Ort zu lagern. Die optimale Temperatur liegt dabei bei 15 bis 18 Grad Celsius. Achte außerdem darauf, dass das Gefäß nicht zu feucht ist, da Pralinen ansonsten schnell an Feuchtigkeit verlieren und an Geschmack einbüßen. Durch die kühle und trockene Lagerung bleiben Pralinen länger frisch und du kannst länger davon genießen.

Kuvertüre und Schokolade 1:1 ersetzen – Tipps

Du hast vielleicht schon mal darüber nachgedacht, ob du Kuvertüre und Schokolade miteinander ersetzen kannst, um ein Rezept zu veredeln. Tatsächlich kannst du sie 1:1 austauschen. Es ist jedoch wichtig, einige Dinge zu beachten. Schokolade ist etwas backstabiler als Kuvertüre, was bedeutet, dass sie weniger wahrscheinlich schmilzt oder sich beim Backen verändert. Darüber hinaus behalten Schokoladenstückchen, die in ein Backwerk eingearbeitet werden, eher ihre Form. Außerdem hat Schokolade einen wesentlich niedrigeren Schmelzpunkt als Kuvertüre, was bedeutet, dass du beim Umgang mit Schokolade vorsichtiger sein musst. Es ist jedoch kein Problem, die beiden Zutaten miteinander zu ersetzen, solange du ein paar Dinge beachtest.

Backwaren mit Schokolade oder Kuvertüre: Tipps

Du möchtest in Deine Backwaren Schokolade als Glasur oder als kleine Schokostückchen integrieren? Dann solltest Du wissen, dass Schokolade und Kuvertüre sich beide für den Teig eignen. Für die Glasur eignet sich jedoch nur Schokolade, die Du vorher mit Butter oder Sahne vermengen solltest. Diese hält auch beim Backen besser ihre Form als Kuvertüre, falls Du kleine Schokostückchen haben möchtest. Schokostückchen aus Kuvertüre gehen beim Backen leider leicht in der Masse auf.

Was ist Kuvertüre? Erfahre alles über Schokoladenverzierungen!

Du hast schon mal von Kuvertüre gehört, aber weißt nicht so genau, was es ist? Kein Problem, wir erklären es Dir! Kuvertüre ist eine Form von Schokolade, die für die Verzierung von Desserts, Kuchen und Gebäck verwendet wird. Der wesentliche Unterschied zwischen Schokolade und Kuvertüre ist der Fettgehalt. Während Kuvertüre mindestens 31% Kakaobutter enthalten muss, muss Schokolade nur mindestens 18% Kakaobutter enthalten. Außerdem ist Kuvertüre etwas weicher als Schokolade, was sie zu einer praktischen Option für die Verzierung von Gebäck macht. Sie ist auch nicht so süß wie Schokolade, was ihr ein einzigartiges Aroma gibt. Sie ist in verschiedenen Farben erhältlich, so dass du sie an deine Backkreationen anpassen kannst. Kuvertüre ist leicht herzustellen und kann auch zuhause gemacht werden. Es ist eine gute Idee, sich mit den Zutaten und der Methode auseinanderzusetzen, bevor man es ausprobiert.

Domori Porcelana: Beste Schokolade der Welt mit 70% Kakao

Du hast an guter Schokolade noch nie gespart? Dann ist das Produkt »Domori Porcelana« genau das Richtige für Dich. Die Schokoladenplattform Chcltnet hat sie als absolute Spitzenklasse unter Experten bewertet und sie als derzeit beste Schokolade der Welt ausgezeichnet. Mit einem Kakaoanteil von 70 Prozent schmeckt sie nicht nur besonders intensiv, sondern ist auch besonders aromatisch. Zudem wird sie nach traditionellen Rezepturen hergestellt, die ursprünglich aus Venezuela stammen. Eine edle Schokolade – egal ob als Geschenk oder als besonderer Genuss für Dich selbst.

Tipps zum Schmelzen von weißer Schokolade

Du hast es sicher schon einmal ausprobiert: Weisse Schokolade zu schmelzen ist gar nicht so einfach. Das liegt daran, dass weisse Schokolade einen niedrigeren Schmelzpunkt als Vollmilch- oder Zartbitterschokolade hat und dadurch leichter anbrennen kann. Deshalb musst Du besonders aufpassen, wenn Du weisse Schokolade schmelzen möchtest. Am besten dafür geeignet ist ein Wasserbad: Gib die Schokostücke in eine hitzebeständige Schüssel und stelle diese dann in ein größeres Gefäß, das Du mit heißem Wasser gefüllt hast. Dadurch wird die Schokolade langsam und schonend erhitzt. Dann musst Du nur noch den Schmelzprozess überwachen, damit die Schokolade nicht verbrennt. So hast Du ganz leicht deine selbst gemachte weisse Schokolade. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Schokolade zur Herstellung von Pralinen

Lerne, wie man Schokolade richtig temperiert

Um eine schöne Kuvertüre oder Schokolade herzustellen, ist es wichtig, sie richtig zu temperieren. Dadurch wird sie nicht nur schön glänzend und knusprig, sondern behält auch ihre Konsistenz. Wenn man sie nur schmilzt, wird sie nicht richtig fest und bekommt Schlieren, außerdem wird sie schnell grau. Um das zu vermeiden, solltest du die Schokolade temperieren. Dazu schmelzt du sie zunächst langsam und bei möglichst niedriger Temperatur, damit du die wertvollen Inhaltsstoffe nicht zerstörst. Danach gibst du sie in eine Schüssel und lässt sie zunächst an der Luft abkühlen. Dann rührst du die Schokolade mit einem Löffel oder einem Spachtel, bis sie wieder fest wird. Nach dem Temperieren kannst du die Schokolade dann in verschiedene Formen bringen und deiner Kreativität freien Lauf lassen.

Kuvertüre vs. Schokolade: Unterschiede im Fettgehalt und Geschmack

Du hast es bestimmt schon bemerkt: Kuvertüre schmeckt anders als herkömmliche Schokolade. Das liegt daran, dass Kuvertüre einen höheren Fettgehalt als Schokolade hat. Wie Silke Noll von der Verbraucherzentrale Bayern erklärt, muss Kuvertüre laut Kakaoverordnung mindestens 31 Prozent Kakaobutter enthalten. Bei Schokolade sind es nur 18 Prozent. Doch nicht nur der Fettgehalt unterscheidet Kuvertüre von herkömmlicher Schokolade, sondern auch die Zutaten. Beide bestehen aus Kakaomasse, Kakaobutter und Zucker. Allerdings hat Schokolade mehr Milch und andere Zusatzstoffe. Daher hat Kuvertüre auch einen anderen Geschmack und eine andere Konsistenz. Während Schokolade sehr cremig und weich ist, ist Kuvertüre eher knusprig.

Was ist Kuvertüre? Eine hochwertige Schokoladen-Glasur

Du hast vielleicht schon mal von Kuvertüre gehört, aber weißt nicht genau, was es ist? Kuvertüre ist eine hochwertige und leckere Schokoladen-Glasur, die aus Kakaomasse, Kakaobutter, Zucker und anderen Zutaten hergestellt wird. Der Fettgehalt ist dabei höher als bei einer kakaohaltigen Fettglasur, auch Schokoladenglasur genannt. Kuvertüre wird häufig zum Überziehen oder Einhüllen von Süßigkeiten und Gebäck verwendet, da sie eine glatte, zähflüssige Konsistenz hat und ein besonders feines Aroma aufweist. Sie ist zudem sehr zäh und schmilzt deshalb nicht so leicht wie andere Schokoladenarten. Dadurch kann man mit Kuvertüre tolle Ergebnisse beim Dekorieren von Desserts und anderen Leckereien erzielen.

Schokoladenpralinen selber machen – So geht’s!

Für einfache Hohlkörper brauchst du nur dunkle Kuvertüre. Aber für das kommende Rezept benötigst du auch noch weiße und Vollmilchschokolade. Du kannst die Formen nach deinem Wunsch schminken, zum Beispiel mit gelber Kakaobutter. Dann muss die Pralinenform randvoll mit temperierter Schokolade gefüllt werden. Achte darauf, dass die Schokolade die richtige Temperatur hat, damit die Konsistenz stimmt und die Pralinen gut aussehen.

Kuvertüre über Hohlkugeln tränken – So geht’s!

Du benötigst für den Überzug von zwei Folien Hohlkugeln circa 550 – 600 g Kuvertüre, wenn sie mit einer Spiralgabel getränkt werden. Dabei kann es sein, dass du mehr oder weniger Kuvertüre benötigst, denn die Konsistenz der Kuvertüre kann oft variieren. Wenn du einen schönen Überzug erschaffen möchtest, achte deshalb darauf, dass deine Kuvertüre nicht zu dickflüssig ist, sodass sie die Hohlkugeln vollständig bedeckt.

Genieße deine Lieblingspralinen bis zu 4 Wochen frisch!

Du hast Lust auf Pralinen, aber du hast keine Möglichkeit, sie immer frisch zu genießen? Kein Problem! Viele Pralinenfüllungen halten sich mindestens 2 Wochen, ohne an Geschmack zu verlieren. Sogar Nougat- oder Marzipanpralinen oder solche mit Fertig-Füllmassen können bis zu 4 Wochen frisch bleiben. Dank dieser längeren Haltbarkeit kannst du ganz einfach dein Lieblingspralinen auf Vorrat haben. Dann kannst du dir jederzeit eine kleine Leckerei gönnen – ganz ohne schlechtes Gewissen!

Kuvertüre für besondere Formen: So erhältst Du die perfekte Verzierung

Für besondere Formen empfehlen wir, Kuvertüre zu verwenden, die weniger Kakaobutter und folglich auch weniger Flüssigkeit enthält. Dadurch erhältst Du ein stabileres Ergebnis, das nicht so schnell bricht. Der Schmelzgrad der Kuvertüre ist auch wichtig, um eine schöne, glatte Oberfläche zu erhalten. Wähle eine Kuvertüre, die ein paar Grad über der Schmelztemperatur liegt, die Dein Backwerk erreichen wird. Auf diese Weise wird die Kuvertüre nicht so leicht schmelzen und kann auch leichter bearbeitet werden. So bekommst Du die perfekte Verzierung für Deine Kuchen und Kekse.

Was ist eine Praline? 25% Schokolade & mundgerecht

Du hast schon mal von Pralinen gehört, aber weißt nicht so genau, was das eigentlich ist? Eine Praline ist eine Süßigkeit, die aus mindestens 25 % Schokolade bestehen muss. Ist der Schokoladenanteil geringer, dann spricht man rechtlich nur von Konfekt. Außerdem muss die Süßigkeit mundgerecht sein, um als Praline deklariert zu werden. In der Regel bestehen Pralinen aus Schokoladenkuvertüre, Marzipan, Nougat, Frucht- und Cremefüllungen, gehackten Nüssen und anderen Zutaten. Damit du also eine echte Praline erkennst, achte darauf, dass sie mindestens 25 % Schokolade enthält und du sie problemlos essen kannst.

Warum belgische Schokolade so begehrt ist

Du hast bestimmt schon mal von der belgischen Schokolade gehört. Ihr guter Ruf hat mehrere Gründe. Zuerst solltest Du wissen, dass die Kakaobohnen, die in Belgien zur Herstellung der Schokolade verwendet werden, eine besonders hohe Qualität haben. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie sorgfältig am Ort ihrer Ernte ausgewählt und verarbeitet werden. Auch die Etappen des Röstens und der Zerkleinerung der Kakaobohnen werden in Belgien sehr fein ausgearbeitet. Dadurch entsteht ein einzigartiger Geschmack, der die belgische Schokolade so beliebt macht.

Gourmet-Erlebnis mit 1,0 Note: Marzipan- und Nougatpralinen im Test

Du hast die Qual der Wahl: Denn alle diese Pralinen können mit einer herausragenden Note 1,0 in der sensorischen Beurteilung überzeugen. Doch was ist, wenn du eher ein Fan von Marzipan bist? Dann können dir die Edelmarzipan-Pralinen von Arko, Fassbender & Rausch, Walter oder die Nougatpralinen von Aldi (Nord), Argenta und Guylian ein echtes Gourmet-Erlebnis bieten. Diese Pralinen schmecken fast genauso gut wie die Note 1,0-Pralinen und sind somit eine absolut empfehlenswerte Alternative.

Schlussworte

Für das Selbermachen von Pralinen kannst du am besten eine hochwertige Kuvertüre aus der Konditorei verwenden. Sie schmilzt besonders schön und hält ihre Form, wenn du sie an die Pralinenformen gießt. Zusätzlich kannst du auch eine einfache Schokolade aus dem Supermarkt verwenden. Ich empfehle dir aber, die Kuvertüre zu nehmen, wenn du ein besonderes Ergebnis erzielen möchtest. Viel Spaß beim Ausprobieren!

Du hast jetzt ein gutes Gefühl dafür, welche Schokolade für deine Pralinen selber machen am besten geeignet ist. Es hängt ein bisschen davon ab, was für ein Ergebnis du erzielen möchtest, aber du hast jetzt einige Vorschläge, die du ausprobieren kannst. Viel Spaß beim Experimentieren!

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