Hallo du!
Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wer eigentlich daran verdient, wenn du dir eine Tafel Schokolade kaufst? Oft kennen wir nur die Marke, die auf der Packung steht, aber wer steckt dahinter? In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wer von unserem Schokoladenkauf profitiert. Also, lass uns loslegen!
Der Hersteller der Tafel Schokolade verdient an ihr, da sie sie herstellt und sie an den Handel verkauft. Der Handel verdient auch an der Tafel Schokolade, da er sie zu einem höheren Preis verkauft als er sie vom Hersteller für den Verkauf bezogen hat. Am Ende bist du derjenige, der an der Tafel Schokolade verdient, da du den höheren Preis bezahlst, den der Handel für die Tafel Schokolade verlangt.
Fair bezahlt: Wie viel erhalten Kakaobäuerinnen und -bauern?
Du fragst dich wahrscheinlich, wie viel die Kakaobäuerinnen und -bauern für unsere Schokolade bekommen? Der Großteil der Kakaobäuerinnen und -bauern erhält jedoch nur sehr wenig Geld für ihre Ernte. Von einem Euro, der hierzulande für Schokolade bezahlt wird, erreichen nur 6 bis 7 Cent die Kakaobäuerinnen und -bauern. Um Kinderarbeit zu verhindern, müssten es mindestens 20 Cent sein. Leider haben die großen Schokoladenhersteller Mars, Ferrero, Mondelez (Milka), Nestlé, Lindt & Sprüngli das Problem der mangelnden Bezahlung der Kakaobäuerinnen und -bauern noch nicht gelöst. Um wirklich etwas zu verändern, müssen wir dafür sorgen, dass die Schokoladenhersteller mehr Geld für Kakaobohnen zahlen. Auf diese Weise können Kakaobäuerinnen und -bauern ein besseres Einkommen erzielen und fairer bezahlt werden.
Preis der teuersten Schokolade – Einnahmen der Handelsstufen ausschlaggebend
Der Preis der teuersten Schokolade wird überwiegend von den Einnahmen der Handelsstufen bestimmt. Der Kakao, die Zutaten, die Herstellung, die Verpackung und die Mehrwertsteuer machen zwar auch einen Teil der Kosten aus, doch sie sind nicht so bedeutend wie die Einnahmen der Handelsstufen. Insgesamt sind sie weniger ausschlaggebend für den Preis der Schokolade als die Einnahmen der Handelsstufen. Deshalb ist es wichtig, dass du beim Kauf von Schokolade darauf achtest, dass du nicht zu viel bezahlst.
Wer bestimmt den Preis für Kakao an der Börse?
Du hast schon einmal davon gehört, dass Kakao an der Börse gehandelt wird? Dann hast du sicher auch schon einmal überlegt, wer letztendlich den Preis bestimmt? Seit 1925 wird Kakao an der Börse gehandelt und der Preis wird über den Markt gesteuert. Das bedeutet, dass der Preis der Kakaobohnen von den Verkäufern und Käufern bestimmt wird. Der Weltmarktpreis schwankte seit der Börsengeschichte mehrfach stark. Das liegt daran, dass die Nachfrage stark von dem Angebot abhängt. Der Preis kann auch durch technische Faktoren wie Wetterbedingungen und politische Einwirkungen beeinflusst werden. Es ist also wichtig, dass du dich über den aktuellen Preis informierst, bevor du eine Investition tätigst.
Kakaoanbau: Ungleiche Machtverteilung und Kleinbauern in Not
Es ist offensichtlich, dass die ungleiche Machtverteilung im Kakaoanbau ein Problem darstellt. 5,5 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern stehen hier einer kleinen Gruppe von Konzernen gegenüber. Für die meisten von ihnen ist der Kakaoanbau die wichtigste Einkommensquelle. Leider haben sie kaum Einfluss auf die Preisgestaltung und tragen oft die Kosten für schlechte Ernteerträge oder unfaire Preise. Es ist daher wichtig, dass wir uns für mehr Gerechtigkeit in der Kakaobranche einsetzen und versuchen, den Kleinbauern eine Stimme zu geben. Wir müssen sicherstellen, dass sie einen angemessenen Anteil an den Einnahmen erhalten, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten und ihre Familien ernähren können.
Ecuador: To’ak Schokolade – 230€ für 50g einzigartiger Kakaobohne
In Ecuador wächst eine der teuersten Schokoladen der Welt: die To’ak Schokolade. 50 Gramm dieser besonderen Kakaobohne kosten stolze 230 Euro. Der Grund für den hohen Preis ist die Einzigartigkeit der Bohne. Sie wird nämlich nur von einem Baum abgeerntet, der schätzungsweise 130 Jahre alt ist. Servio Packard, Gründer von To’ak, erklärt: „Dieser Baum ist einzigartig. Er produziert eine besonders alte und seltene Kakaosorte.“ To’ak setzt sich sogar für den Schutz dieser Kakaosorte ein, indem es das Wissen über die Kakaobohnen erhaltet und die Bäume schützt.
Deutschland liebt Schokolade: Durchschnittlich 9,1 kg pro Kopf im Jahr 2020
Du liebst Schokolade? In Deutschland bist du damit nicht allein! Im europäischen Vergleich zählen wir zu den größten Liebhabern süßer Schokolade: Pro Kopf konsumierten deutsche Verbraucher im Jahr 2020 rund 9,1 Kilogramm Schokolade. Damit liegt der durchschnittliche Verbrauch um 2,2 Kilogramm niedriger als in der Schokoladennation Schweiz – aber dennoch ist es ein beachtlicher Wert! Ob als schneller Snack zwischendurch oder als Geschenk, Schokolade kommt bei uns einfach immer gut an.
Wie viel verdient ein Köbes? Unterstütze ihn und trinke Bier!
Du fragst Dich, was ein Köbes verdient? Nun, ein Köbes bekommt kein festes Gehalt, sondern ist quasi ein Zwischenhändler. Er muss das Bier, welches er verkauft, erst einmal selbst kaufen. Meistens werden die getrunkenen Biere mittels einer Strichliste auf dem Bierdeckel vermerkt und später abgerechnet. Der Verdienst eines Köbes hängt also davon ab, wie viele Biere er verkauft. Je mehr Bier Du kaufst, desto besser kann sich der Köbes finanziell über Wasser halten. Darum unterstütze den Köbes und trinke ein Bier!
Ferrero: Überdurchschnittliche Gehälter & Gehaltszufriedenheit
Du hast schon mal von Ferrero gehört? Dann weißt du vermutlich, dass sie ein italienisches Unternehmen sind, das Süßwaren herstellt. Aber weißt du auch, dass es bei Ferrero überdurchschnittliche Gehälter gibt? Laut einer Studie basierend auf 190 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei Ferrero zwischen 18000 € für die Position „Praktikant:in“ und 94600 € für die Position „Leiter:in Vertrieb“. Die durchschnittliche Gehaltszufriedenheit liegt bei 41 von 5 und damit 28% über dem Branchendurchschnitt. Wenn dir das Gehalt bei Ferrero zusagt, solltest du nicht zögern, dich dort zu bewerben!
Gehälter in Deutschland steigen – Unterschiede zwischen Berufsgruppen und Regionen
Im April 2022 lag das durchschnittliche Bruttogehalt von Vollzeitbeschäftigten in Deutschland bei 4 105 Euro. Dieser Wert ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) stieg das durchschnittliche Bruttogehalt in den letzten zehn Jahren um rund 15 Prozent. Damit liegt Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern über dem Durchschnitt.
Es gibt jedoch große Unterschiede bei den Gehältern zwischen verschiedenen Berufsgruppen und Regionen. So liegt das durchschnittliche Bruttogehalt in Berlin beispielsweise deutlich über dem deutschlandweiten Durchschnitt. Auch die Gehälter von Führungskräften, Ärzten oder Juristen sind meist deutlich höher als das Durchschnittsgehalt. Darüber hinaus können sich auch Faktoren wie Berufserfahrung, Qualifikation und Position auf das Gehalt auswirken.
Stundenlohn für meisten Arbeitnehmer: 17-21 EUR pro Stunde
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass der Stundenlohn für die oberen 25% der Arbeitsschichten bei ≥ 21 EUR liegt. Aber wusstest du auch, dass für die Hälfte aller Arbeitsschichten ein Lohn von 17-21 EUR pro Stunde gezahlt wird? Das bedeutet, dass die meisten Arbeitnehmer in diesem Bereich von einem vergleichsweise günstigen Lohn profitieren.
Kakaobauern in Ghana: Ein Leben mit weniger als einem Dollar pro Tag
Das Leben von Kakaobauern ist nicht leicht. Eine typische Kakaobauernfamilie in Ghana, dem weltweit größten Kakaoproduzenten, verdient laut Berechnungen aus dem Jahr 2018 pro Monat mit ihren bis zu vier Hektar Land durchschnittlich 848 Cedis, umgerechnet 191 US-Dollar. Dieses Einkommen ist jedoch nicht ausreichend, um ein auskömmliches Leben zu führen. Oftmals müssen Kakaobauern ihre Familien mit weniger als einem Dollar pro Tag ernähren, was deutlich unter dem gesetzlich festgelegten Existenzminimum liegt. Hinzu kommt, dass die Kakaobauern in Ghana von steigenden Kosten für Saatgut, Düngemittel und Pestizide betroffen sind. Diese Kosten schmälern nicht nur ihr Einkommen, sondern schaden auch der Umwelt, da die Bauern oft auf chemische Mittel zurückgreifen, um die Ernte zu sichern. Zudem besteht für Kakaobauern oft nur eine begrenzte Zugangsmöglichkeit zu Kapital und Wissen, was es ihnen schwer macht, ihre Erträge zu steigern.
Indonesien: Größter Kakaobohnerzeuger in Asien, besondere Qualität
Indonesien ist das größte Erzeugerland von Kakaobohnen in Asien. In den letzten 40 Jahren ist die Produktion stetig gestiegen und es werden bis zu 95 % der Kakaobohnen auf den internationalen Märkten gehandelt. Viele Kakaobohnen werden auch von Kleinbauern in Indonesien angebaut, die sich dabei auf Nachhaltigkeit und ökologische Bewirtschaftung konzentrieren. Daher sind die Bohnen, die aus Indonesien kommen, von besonderer Qualität und bei vielen Kakaoverarbeitern sehr gefragt. Auch Du kannst von der Qualität der Kakaobohnen aus Indonesien profitieren, indem Du sie in Deinen Produkten verarbeitest.
Kakaobauern in Westafrika: Fairer Lohn und Würdigung
Die meisten Kakaobohnen werden in Westafrika angebaut. Dort ist das Klima optimal für den Anbau der Kakaobohnen und die Böden sind sehr fruchtbar. Insbesondere in der Elfenbeinküste und in Ghana liegen die größten Anbaugebiete. Die Bauern dort produzieren schon seit Generationen Kakaobohnen, die dann in die ganze Welt verschickt werden. Die Kakaobauer profitieren jedoch selten direkt von ihrer Arbeit, da ihnen nur ein sehr geringer Teil des Erlöses aus den Exporten zugutekommt. Um dies zu ändern, versuchen Organisationen und Unternehmen, den Kakaobauern einen fairen Lohn zu zahlen und sie für ihre Arbeit zu würdigen.
Faire Schokolade: Gerechter Lohn für Kakaobauern und -bäuerinnen
Du hast gerade eine Tafel Milchschokolade im Supermarkt gekauft? Dann hast du sicher gemerkt, dass sie nicht gerade günstig ist. Aber weißt du auch, wie viel Geld die Kakaoproduzenten von deinem Kauf bekommen? Vermutlich nicht. Nämlich gerade mal rund sechs Cent von den 89 Cent, die du dafür bezahlt hast. Wie unfairer Lohn!
Wir meinen: Da muss sich was ändern. Denn die Menschen, die unsere Schokolade produzieren, verdienen mehr als sechs Cent pro Tafel. Deshalb solltest du beim nächsten Mal auf faire Schokolade achten, die den Kakaobauern und -bäuerinnen einen gerechten Lohn garantiert. Dann können sie endlich ein selbstbestimmtes Leben führen und ihren Kindern eine gute Zukunft bieten.
Kakaobauern erhalten nur 4-5 Cent pro Tafel Schokolade
Du fragst Dich wahrscheinlich, wie viel die Kakaobauern wohl an einer Tafel Schokolade verdienen? Leider sind es nur 4 bis 5 Cent. Das ist kaum mehr als ein Bruchteil des Verkaufspreises. Wenn die Bäuerinnen und Bauern jedoch 5 Cent mehr pro Tafel bekämen, wäre das ein großer Unterschied. Das Geld würde nämlich ausreichen, um Wohnen, Schule und Arztversorgung zu bezahlen. Allerdings sind die Kakaobauern aufgrund der niedrigen Preise häufig auf die Unterstützung dritter angewiesen. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle bemühen, die Kakaobauern dabei zu unterstützen, mehr Geld für ihre Produkte zu erhalten. Auf diese Weise können sie ein besseres Leben führen und zukünftigen Generationen eine bessere Zukunft ermöglichen.
Fairtrade Rat erhöht Mindestpreise: Bauernfamilien kriegen 20% mehr
Du hast vielleicht schon einmal von Fairtrade gehört. Bei Fairtrade handelt es sich um ein System, bei dem Produzenten, die meist aus Entwicklungsländern stammen, einen besseren Preis für ihre Produkte erhalten. Dadurch können sie ihren Lebensstandard verbessern und sich bessere Arbeitsbedingungen leisten. Der AbHofPreis ist der Preis, den die Bauern für ihre Produkte erhalten, bevor sie auf den Markt kommen. Normalerweise liegt der AbHofPreis unter dem Marktpreis und somit unter dem, was die Bauern verdienen sollten. Doch nun hat der Fairtrade Rat eine Erhöhung des Mindestpreises beschlossen. Dadurch erhalten die Bauernfamilien 20 Prozent mehr als vorher. Bei der aktuellen Preisgestaltung bedeutet das, dass sie jetzt statt 1325 Dollar 1600 Dollar erhalten. Trotzdem ist das noch immer deutlich weniger als der Marktpreis. Der Fairtrade Rat arbeitet weiterhin daran, dass die Bauernfamilien einen fairen Preis für ihre Erzeugnisse erhalten.
Genieße einmaliges Geschmackserlebnis: Domori Porcelana – 70% Kakao
Du hast schon mal von der absoluten Elite unter den Edelschokoladen gehört? Dann darf ich Dir »Domori Porcelana« mit ihrem beeindruckenden Kakaoanteil von 70 Prozent vorstellen. Laut der Schokoladenplattform Chcltnet ist diese Schokolade derzeit die beste der Welt. Wenn Du ein echter Schokoladenliebhaber bist, solltest Du Dir dieses Highlight nicht entgehen lassen. Denn »Domori Porcelana« setzt die Messlatte bei Schokoladen neu. Mit einem einzigartigen Geschmack, der das Aroma des frischen Kakaobaums einfängt, begeistert die Schokolade jeden Gaumen. Sie wird aus den besten und sorgfältig ausgewählten Kakaobohnen hergestellt, die auf den Plantagen in Venezuela angebaut werden. Probiere die »Domori Porcelana« und genieße ein einmaliges und unvergessliches Geschmackserlebnis.
Fair Trade Kakao: Ungerechte Profitverteilung für Kakaobauern
Auch wenn der aktuelle Preis für Kakao auf dem Weltmarkt hoch ist, erhalten die Kakaobauern oft nur einen geringen Teil davon. Denn sie müssen den Kakao an Zwischenhändler verkaufen, die einen Großteil der Gewinne für sich selbst behalten. Dadurch sind es letztendlich die Händler und Schokoladenproduzenten, die am meisten vom Verkauf der Schokolade profitieren. Dies ist für viele Menschen ungerecht, da die Kakaobauern nicht angemessen für ihre Arbeit bezahlt werden und viele von ihnen in Armut leben müssen. Deshalb ist es wichtig, dass der faire Handel weiterhin unterstützt wird, damit die Kakaobauern ein anständiges Einkommen erhalten.
Kakaobauern erhalten nur 6-7% des Preises für Schokolade
In Deutschland bezahlen Konsumenten für eine Schokoladentafel einen Preis, doch von diesem geht nur ein kleiner Teil an die Kakaobäuerinnen und -bauern. Laut einer Untersuchung erhalten sie nur 6 bis 7 % des Preises, den Verbraucher*innen bezahlen. Dies ist ein schockierender Vergleich, da Kakaobauern in den meisten Fällen diejenigen sind, die den größten Teil der Arbeit leisten. Bei der Produktion werden nämlich nur die besten Kakaosorten von den Bauern ausgewählt, die wiederum anstrengende Arbeit leisten müssen, um die Kakaobohnen zu ernten. Ein weiterer Faktor ist, dass die Bauern oft sehr geringe Löhne erhalten, die nicht ausreichen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Dieser Preis ist auch mit der mangelnden Anerkennung verbunden, die Bauern und Bäuerinnen für ihre Arbeit erhalten.
Kakao-Bauern in Elfenbeinküste verdienen nur 50 Cent am Tag
In der Elfenbeinküste, dem weltweit größten Land, das Kakaobohnen produziert, verdienen die Bauern durchschnittlich nur 50 Cent am Tag. Das ist weniger als die globale Armutsgrenze, die sich gerade bei 2 Dollar pro Tag befindet. Viele Bauern können ihren Lebensunterhalt kaum finanzieren, da ihr Einkommen meist nicht ausreicht. Daher ist es wichtig, dass wir uns für eine faire Bezahlung für die Kakaobauern einsetzen. Nur so können wir gewährleisten, dass sie ein menschenwürdiges Leben führen können.
Schlussworte
Die Person oder das Unternehmen, das die Schokolade herstellt, verdient am meisten an einer Tafel Schokolade. Der Einzelhändler, der die Schokolade verkauft, verdient ebenfalls an der Schokolade, aber weniger als der Hersteller.
Der Schluss ist, dass diejenigen, die an einer Tafel Schokolade verdienen, diejenigen sind, die das Produkt herstellen und verkaufen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass unsere Kaufentscheidungen einen Einfluss auf diejenigen haben, die ihr Leben damit verdienen. Deshalb solltest du dir beim Kauf von Schokolade immer bewusst sein, welche Auswirkungen dein Kauf hat.
