Wie viel Geld machen Unternehmen mit Fairtrade Schokolade? – Erfahre, wer vom Verkauf profitiert

Wie viel erhalten Produzenten beim Verkauf einer Tafel Fairtrade-Schokolade?

Hallo zusammen! Wir alle mögen doch Schokolade, oder? Aber wusstest Du, dass der Preis, den wir dafür zahlen, nicht immer gleichbedeutend ist mit dem, was diejenigen bekommen, die die Schokolade produzieren? Wir werden heute über die wirtschaftlichen Auswirkungen von fairtrade Schokolade diskutieren und herausfinden, wer wieviel verdient, wenn du eine Tafel fairtrade Schokolade kaufst. Also, lasst uns anfangen!

Der Erzeuger einer Tafel Fairtrade Schokolade verdient im Durchschnitt mehr als der Erzeuger einer nicht fairtrade Schokolade. Der Erzeuger erhält einen fairen Preis, der höher ist als der Marktpreis. Zudem erhalten die Erzeuger einen Zuschuss für soziale und ökologische Projekte, die ihnen helfen, ihre Umwelt und ihre Gemeinschaft zu verbessern. Dadurch profitieren die Erzeuger letztendlich mehr als bei einer nicht fairtrade Schokolade.

Unterstütz fair gehandelte Schokolade und Kakaobauern

Du hast schon mal von der Schokoladenseite des Lebens gehört? Es geht darum, dass die Bauern und Bäuerinnen, die die Kakaobohnen für unsere Schokolade anbauen, einen fairen Anteil am Gewinn bekommen müssen. Es ist schockierend zu sehen, dass von einer Tafel Schokolade, die 89 Cent kostet, nur 4 bis 5 Cent an die Bauern und Bäuerinnen gehen. Mit diesem Geld können sie kaum ihre Grundkosten decken. Wohnen, Schule und die Arztversorgung sind Dinge, die wir für selbstverständlich halten, aber für die Bauern und Bäuerinnen schwer erreichbar sind. Wenn sie jedoch 5 Cent mehr pro Tafel verdienen würden, könnten sie mindestens die Grundkosten abdecken. Wir müssen daher unseren Teil dazu beitragen, dass sich die Lebensbedingungen für die Bauern und Bäuerinnen verbessern. Kaufe bewusst fair gehandelte Schokolade und unterstütze die Kakaobauern, damit sie ein besseres Leben führen können.

Erhöhung des Fairtrade-Mindestpreises: 20 Prozent Mehr für Bauernfamilien

Durch eine Erhöhung des Mindestpreises für Fairtrade-Produkte profitieren Bauernfamilien in Entwicklungsländern. Sie erhalten 20 Prozent mehr als zuvor. Das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass sie jetzt viel Geld verdienen, denn der Mindestpreis liegt immer noch bei 1600 Dollar im Jahr. Dies ist ein sehr geringes Einkommen, wenn man berücksichtigt, dass die Menschen in den Ländern meistens mehrere Familienmitglieder ernähren müssen. Daher ist es wichtig, dass die Fairtrade-Organisationen weiterhin Unterstützung leisten, damit sich die Lebensbedingungen der Bauernfamilien verbessern.

Kakaobauernfamilien verdienen doppelt so viel wie vor 5 Jahren

Du hast vielleicht schon einmal etwas über den anhaltenden Preiskampf in der Kakaobranche gehört. Dieser hat leider zu niedrigen Preisen für Kakaobauern geführt. Doch in den letzten Jahren haben sich die Dinge zum Glück gebessert. Eine neue Studie untersuchte, wie sich das durchschnittliche jährliche Haushaltseinkommen einer Kakaobauernfamilie in den letzten fünf Jahren entwickelt hat. Und das Ergebnis ist beeindruckend. Im Durchschnitt verdienten Kakaobauernfamilien im Jahr 2020/2021 4937 US-Dollar. Dies ist ein Anstieg von 85 Prozent gegenüber dem Untersuchungszeitraum von 2016/2017.

Dies bedeutet, dass Kakaobauernfamilien mehr als doppelt so viel verdienen wie noch vor ein paar Jahren. Auch wenn es immer noch eine Lücke zwischen den Einkommen von Kakaobauern und denen anderer Bauern gibt, ist es ein großer Schritt nach vorne. Dieser Anstieg des Einkommens kann zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Kakaobauern beitragen und ihnen helfen, ein besseres Leben zu führen.

Kakaobohnen-Preis schwankt: Was Schokoladenkäufer wissen müssen

Du zahlst rund 18 Cent pro Tafel Schokolade. Davon gehen im Schnitt elf Cent an die Kakaobohne – das entspricht einem Kakaoanteil von 45 Prozent. Wenn du dir mal die Börsenkurse anschaust, dann siehst du, dass die Preise für Kakaobohnen stark schwanken. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Preis der Tafel Schokolade.

Gewinnspanne von Unternehmen mit Tafel Fairtrade Schokolade

Gehalt als Landwirt: Einstiegsgehalt bis zu 2150 Euro

Du kannst als Landwirt mit einem Einstiegsgehalt von ca. 1800 Euro rechnen, welches sich nach rund zehn Jahren auf knapp 2150 Euro erhöht. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass das Gehalt je nach Bundesland und Betriebsgröße variieren kann. Daher ist es ratsam, sich vorab zu informieren, um einen Einblick in die unterschiedlichen Gehaltsstufen zu erhalten. Auch die Erfahrung und Qualifikation spielen eine wichtige Rolle und können dein Einkommen beeinflussen. Des Weiteren ist es möglich, dass sich dein Verdienst in Abhängigkeit des Erfolgs des Betriebes erhöht oder senkt.

Gerechtigkeit für Kakaobauern und -bäuerinnen: 6-7% Einnahmen pro Schokolade

In Deutschland bezahlen Konsument*innen für eine Tafel Schokolade einen relativ hohen Preis. Dennoch erhalten die Kakaobäuerinnen und -bauern davon nur einen Bruchteil. Laut einer Studie des Deutschen Tierschutzbundes kommen gerade mal 6 bis 7 % der eingenommenen Einnahmen bei den Kakaobauern und -bäuerinnen an. Damit erhalten die Menschen, die für unsere Lieblingsschokolade sorgen, nur einen sehr geringen Anteil. Dies ist trotz des Fairen Handels, der eine bessere Bezahlung garantiert, leider immer noch der Fall. Es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst sind und uns für eine faire Bezahlung einsetzen.

So finanziert sich Fairtrade Deutschland

Du fragst Dich, wie Fairtrade Deutschland finanziert wird? Der gemeinnützige Verein Fairtrade Deutschland eV bekommt die meisten seiner Einnahmen aus den Lizenzgebühren, die von den Lizenznehmern für das Fairtrade-Siegel an ihn gezahlt werden. Dadurch werden die meisten Kosten gedeckt. Doch es gibt noch weitere Einnahmequellen: Fairtrade Deutschland erhält auch Spenden von Unternehmen und Privatpersonen. Zudem ist das Unternehmen auf staatliche Fördermittel angewiesen, die für verschiedene Projekte und Initiativen verwendet werden. Durch diese unterschiedlichen Finanzierungsquellen kann Fairtrade Deutschland seine wichtige Arbeit auf dem Gebiet der nachhaltigen Entwicklung fortführen.

Landwirte in Niedersachsen erzielen höchstes Einkommen in Deutschland

Du hast 2017/2018 ein sehr gutes Jahr für die Landwirte in Niedersachsen verbracht! Mit einem Einkommen von 45056 Euro je AK konntest du das höchste Einkommen in ganz Deutschland erzielen. Auch in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern konntest du immer noch ein sehr gutes Einkommen erzielen. In Schleswig-Holstein lag es noch bei 42700 Euro je AK und in Mecklenburg-Vorpommern bei 42179 Euro je AK. Mit diesen Einkommen konnten die Landwirte in den letzten Jahren ihre Betriebe erfolgreich weiterentwickeln und neue Technologien und Anbaumethoden anwenden, um den Ertrag ihrer Betriebe zu steigern.

Elfenbeinküste: Bauern brauchen Förderung für fairen Preis

In der Elfenbeinküste, dem größten Kakaoproduzenten der Welt, verdienen die Bauern im Durchschnitt nur 50 Cent pro Tag. Dies ist weit unterhalb der globalen Armutsgrenze von zwei Dollar pro Tag. Zudem fehlt den Bauern die Unterstützung durch Regierung und Wirtschaft, um ihren Lebensstandard zu verbessern. Um die Produzenten zu schützen, ist es daher wichtig, dass Organisationen, Unternehmen und Regierungen zusammenarbeiten, um ein nachhaltiges und faireres System zu schaffen.

Es muss ein System geschaffen werden, das den Bauern faire Preise für ihre Produkte bietet und sie beim Aufbau ihrer Infrastruktur und ihrer landwirtschaftlichen Fähigkeiten unterstützt. Dies kann durch die Bereitstellung von Bildung, finanzieller Unterstützung und besseren Arbeitsbedingungen erreicht werden. So können die Bauern in der Elfenbeinküste in eine bessere Zukunft blicken und das Potenzial ihrer Länder und ihrer eigenen Fähigkeiten nutzen.

Fairtrade: 1,7 Millionen Bauern und Bäuerinnen profitieren

Du hast schon mal was von Fairtrade gehört? Über 1,7 Millionen Bauern und Bäuerinnen aus 75 Anbauländern sowie Beschäftigte auf Plantagen können von ihrer Beteiligung an Fairtrade profitieren. Fairtrade-Produkte sind durch ein Siegel gekennzeichnet und garantieren, dass bestimmte soziale, ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten wurden. Dadurch bekommen die Produzenten und Arbeiter faire Entlohnung, gute Arbeitsbedingungen und eine saubere Umwelt. Des Weiteren werden bei Fairtrade zusätzliche Prämien gezahlt, die für kommunale Entwicklungsprojekte verwendet werden. Auf diese Weise profitieren nicht nur die Produzenten, sondern auch die lokalen Gemeinschaften.

 Werbebotschaft für Fairtrade Schokoladenerzeuger

Kakao-Markt: Großkonzerne vs 5,5 Millionen Kleinbauern

Die ungleiche Machtverteilung ist auf dem Kakao-Markt deutlich zu spüren: Auf der einen Seite stehen große Agro-Konzerne, die die Preise diktieren, auf der anderen Seite sind da die 5,5 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern, die sich daran kaum beteiligen können. Der Kakaoanbau ist für die meisten von ihnen die mit Abstand wichtigste Einkommensquelle, aber sie haben kaum Einfluss auf die Preise, die sie für ihre Ernte erhalten. Diese Ungerechtigkeit führt dazu, dass viele Kleinbauernfamilien nicht genug Geld haben, um in ihre Kakaoplantagen zu investieren und so die Qualität ihrer Ernte zu verbessern. Auch die Bildung ihrer Kinder leidet unter dieser Situation.

Fair gehandelte Schokolade kostet nur 1€/100g – Köstlich & Klimaneutral

Du hast schon mal darüber nachgedacht, fair gehandelte Schokolade zu kaufen? Das muss nicht teuer sein. „Die gute Schokolade“ kostet nur rund einen Euro pro 100 Gramm und ist Fairtrade und klimaneutral. Das bedeutet, dass die Produktion der Schokolade nicht nur fair für die Erzeuger und Produzenten ist, sondern auch die Umweltbelastungen ausgeglichen werden. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass Du nicht nur eine leckere Schokolade isst, sondern auch einen Beitrag zu einer fairen Welt leistest! Dazu ist die Schokolade auch noch köstlich – also, worauf wartest Du noch? Kaufe jetzt die „gute Schokolade“, fair gehandelt, klimaneutral und zu einem günstigen Preis!

Kakaobohnen: Weltmarktpreis hoch, Bauernprofit niedrig

Obwohl der Preis für Kakaobohnen auf dem Weltmarkt recht hoch ist, verdienen die Kakaobauern oft sehr wenig. Das liegt daran, dass sie an Zwischenhändler verkaufen müssen, die sich den größten Teil der Gewinne einstecken. Die Händler und Schokoladenhersteller sind es dann letztendlich, die am meisten von der Vermarktung der Schokolade profitieren. Leider sind die Bauern oft nicht in der Lage den Marktpreis selbst festzulegen, so dass sie nicht in den Genuss eines faireren Anteils an den Gewinnen kommen.

Kakaobäuerinnen & -bauern erhalten nur 6-7 Cent pro Euro Schokolade

Du fragst Dich bestimmt, wie viel Geld die Kakaobäuerinnen und -bauern bekommen, wenn Du hierzulande einen Euro für Schokolade bezahlst? Leider ist es wenig: nur 6 bis 7 Cent. Um Kinderarbeit zu verhindern, müssten es aber mindestens 20 Cent sein. Doch leider ist das nicht der Fall. Damit die Bäuerinnen und Bauern mehr Geld bekommen, müssten die großen Schokoladenhersteller wie Mars, Ferrero, Mondelez (Milka), Nestlé und Lindt & Sprüngli mehr bezahlen. Denn sie kaufen den Kakaobohnen meist direkt vor Ort ein. Aber auch dort gibt es keine fairen Preise.

Verdiene bei Lindt & Sprüngli bis zu 102.400 €/Jahr

Du möchtest wissen, wie viel du bei Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH verdienen kannst? Laut 120 Gehaltsangaben bewegt sich das durchschnittliche Gehalt zwischen 18900 € und 102400 €. Das Gehalt ist abhängig von deiner Position. Wenn du als Praktikant:in anfängst, liegt dein Gehalt im Schnitt bei 18900 €. Willst du hingegen Leiter:in Regionalvertrieb werden, kannst du mit einem Gehalt von 102400 € rechnen.

Auch die Gehaltszufriedenheit ist bei Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH hoch. Mit 3% über dem Branchendurchschnitt liegt sie bei 33 von 5. Wenn du also bei Lindt & Sprüngli arbeitest, kannst du in einem attraktiven Gehalt und einer zufriedenen Arbeitsumgebung rechnen.

Kaufe Fairtrade-zertifiziert: Hilf Kleinbauern & Plantagenarbeiter*innen

Du als Konsument*in kannst einen wichtigen Beitrag leisten, indem du Produkte kaufst, die Fairtrade-zertifiziert sind. Damit förderst du nicht nur die Kleinbauern, sondern auch die Arbeiter*innen auf den Plantagen. Denn Kleinbauernorganisationen haben den Großteil ihrer Prämieneinnahmen (46%) in Ausrüstung, Zahlungen und Dienstleistungen an ihre Mitglieder investiert. Auch Arbeitskräfte auf Fairtrade-Plantagen profitieren. Sie steckten den Großteil ihrer Prämieneinnahmen (26%) in Bildung für die Arbeiter*innen und deren Familien. So konnten zum Beispiel Schulgebühren bezahlt werden und Zugang zu einer guten Ausbildung erhalten. Mit deinem Kauf kannst du also nicht nur den Kleinbauern, sondern auch den Plantagenarbeitern und ihren Familien helfen.

Kleine Bauernbetriebe: Geringer Gewinn durch Eierverkauf

Für ein Ei bekommt der Bauer heutzutage ungefähr 11 Cent. Mit 100 Eiern macht er laut Experten gerade mal einen Cent Gewinn. Wer nicht zigtausend Hennen hält, kann also nicht von dem Verkauf von Eiern leben. Dies bedeutet, dass viele Bauern, die kleinere Betriebe haben, kaum noch über die Runden kommen. Sie müssen sich daher andere Einnahmequellen suchen, um das Einkommen ihrer Familien aufzubessern.

Mehr Einnahmen durch 100 Kühe im Milchviehbetrieb

Du willst deine Einnahmen aus deinem Tierbetrieb steigern? Dann ist ein Milchviehbetrieb mit über 100 Kühen eine lohnende Investition. Das Thünen-Institut gibt an, dass Milchviehbetriebe mit mehr als 100 Kühen im Schnitt 2012/13 ein Einkommen je Arbeitskraft von 40000 Euro erzielt haben – deutlich mehr als Betriebe mit weniger als 50 Tieren. Um deinen Tierbetrieb zu optimieren und mehr Einnahmen zu erzielen, solltest du also über die Anschaffung von mindestens 100 Kühen nachdenken. Dies ist eine Investition, die sich auf lange Sicht lohnen kann.

30 Jahre Landwirtschaft? Jetzt Anspruch auf Bruttorente geltend machen!

Du hast 30 Jahre als Landwirt in den alten Bundesländern gearbeitet? Super, dann hast du ein Recht auf eine Bruttorente! Ab dem 1. Juli 2022 bekommst du monatlich 498,70 € ausgezahlt. Solltest du auch noch Beitragszeiten in den neuen Bundesländern zurückgelegt haben, erhöht sich deine monatliche Bruttorente sogar auf 490,90 €. Nimm dir also unbedingt die Zeit und melde dich bei der Rentenversicherung, damit du dein Recht auf diese Auszahlungen geltend machen kannst!

Deutschland – Heimat der Schokoladenliebhaber: 9,1 kg/Jahr pro Kopf

Du liebst Schokolade? Dann bist du in Deutschland genau richtig! Denn im europäischen Vergleich sind deutsche Verbraucher die größten Liebhaber der süßen Leckerei. Im Jahr 2020 lag der durchschnittliche Verbrauch pro Kopf bei beeindruckenden 9,1 Kilogramm. Damit liegt der Konsum im Vergleich zur Schokoladennation Schweiz sogar um 2,2 Kilogramm höher. Für viele Schokoladenliebhaber ist das nicht nur ein Grund, sich über den hohen Verbrauch zu freuen, sondern auch Anlass, die Vielfalt des deutschen Schokoladenmarktes zu erkunden. Denn ob Milchschokolade, weiße Schokolade oder dunkle Schokolade – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Also worauf wartest du noch? Such dir deine Lieblingsschokolade aus und genieße den süßen Genuss!

Zusammenfassung

Der Erzeuger der Fairtrade Schokolade erhält einen fairen Preis für seine Erzeugnisse, der höher ist als der durchschnittliche Marktpreis. Er erhält zusätzlich einen Fairtrade-Prämienbetrag, der von den Verbrauchern gezahlt wird. Dieser Prämienbetrag fließt in Projekte, die den Erzeugern und ihren Gemeinschaften direkt zugute kommen. Auf diese Weise erhalten sie einen fairen Lohn für ihre Arbeit und können ihre Lebensbedingungen verbessern.

Es ist wichtig, dass wir als Verbraucher uns bewusst machen, dass der Kauf einer Tafel Fairtrade Schokolade mehr Menschen hilft, als wir vielleicht denken. Denn durch den fairen Handel erhalten die Erzeuger einen viel höheren Anteil an den Gewinnen als bei herkömmlichen Schokoladen. Daher solltest du beim nächsten Einkauf bewusst Fairtrade Schokolade kaufen, um deinen Beitrag zu einer gerechteren Welt zu leisten.

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