Hey du! Wenn du schon immer mal wissen wolltest, wie viel ein Kakaobauer an einer Tafel Schokolade verdient, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen und einige interessante Fakten erfahren. Lass uns also direkt loslegen.
Das kommt ganz darauf an, wo der Kakaobauer herkommt. In einigen Ländern bekommen die Kakaobauern nur sehr wenig Geld für die Ernte ihrer Bohnen. Manche Bauern erhalten nur ein paar Cent pro Tafel Schokolade. In anderen Ländern haben die Kakaobauern mehr Glück und bekommen ein bisschen mehr Geld. Das hängt auch davon ab, welche Art von Schokolade hergestellt wird.
Kakao-Bauern in der Elfenbeinküste leben unter der Armutsgrenze
In der Elfenbeinküste, dem größten Kakaoproduktionsland der Welt, erhalten die Bauern im Durchschnitt nur 50 Cent am Tag. Dies ist weit entfernt von der globalen Armutsgrenze von zwei Dollar pro Tag. Viele Menschen in diesem Land leben unterhalb der Armutsgrenze und kämpfen täglich ums Überleben. Sie leiden unter Hunger und mangelnder Bildung. Dieses Problem ist nicht nur für die Bauern in der Elfenbeinküste schwerwiegend, sondern auch für die Menschen, die von der Kakaoproduktion abhängig sind. Es ist wichtig, dass wir uns für die Bauern und ihre Familien einsetzen und ihnen helfen, ein Leben über der Armutsgrenze zu führen. Durch die Unterstützung von Organisationen, die sich dafür einsetzen, dass die Bauern ein besseres Einkommen erhalten, können wir dazu beitragen, den Menschen in der Elfenbeinküste ein besseres Leben zu ermöglichen. Diese Organisationen kämpfen auch gegen Kinderarbeit und unterstützen die Bauern beim Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung. Wir können uns auch aktiv für ein gerechteres Kakaosystem in der Elfenbeinküste einsetzen, indem wir nur fairen Kakaokonsum unterstützen.
Wie aus der Kakaoblüte leckere Schokolade wird
Du wunderst dich sicher, wie aus der schönen Kakaoblüte eine leckere Schokolade wird? Damit deine Lieblingsschokolade auf deinem Teller landet, müssen Kakaobohnen geerntet, fermentiert und geröstet werden. Diese Prozesse sind essentiell, damit das Aroma der Kakaobohne sich entfalten kann. Anschließend werden die Bohnen gemahlen und zu einer Paste verarbeitet. Diese Paste wird dann mit Zucker, Milch und anderen Zutaten gemischt und geschmolzen. Je nach Rezept wird dann die heiße Schokolade in Formen gegossen oder als Flüssigkeit in Tafeln oder Barren abgefüllt.
Damit du in den Genuss der leckeren Schokolade kommst, sind also eine Menge Schritte nötig. Doch die Mühe lohnt sich, denn am Ende erhältst du ein wunderbares, süßes Vergnügen!
Tafel Schokolade: So sparst du bei den Preisen
Du zahlst für eine Tafel Schokolade im Schnitt 18 Cent. Doch davon bekommst du nicht alles. 45 Prozent davon ist Kakao und nur für diese Zutat musst du 11 Cent ausgeben. Der Preis schwankt je nach Börsenkurs. Es ist daher wichtig, dass du auf die Preise achtest – so sparst du am Ende bares Geld.
Faire Schokolade: Kinderarbeit verhindern & Kakaobäuerinnen unterstützen
Du hast bestimmt schonmal eine Tafel Schokolade gekauft. Aber hast du dir jemals überlegt, wie viel Geld die Menschen, die diese Schokolade herstellen, verdienen? Wohl eher nicht. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass nur 6 bis 7 Cent von einem Euro, den wir hierzulande für Schokolade bezahlen, bei den Kakaobäuerinnen und -bauern ankommen. Um Kinderarbeit zu verhindern, müssten es sogar mindestens 20 Cent sein. Die größten Schokoladenhersteller für uns in Deutschland sind Mars, Ferrero, Mondelez (Milka), Nestlé, Lindt & Sprüngli.
Es ist wichtig, dass wir uns über solche Themen informieren und unsere Kaufentscheidungen danach ausrichten. Eine Alternative zu den großen Schokoladenherstellern sind beispielsweise faire Schokoladen, die unter besseren Bedingungen produziert werden. Darüber hinaus gibt es auch viele kleine Unternehmen, die faire Schokolade herstellen. Wenn wir uns also bewusst entscheiden, können wir dazu beitragen, dass Kakaobäuerinnen und -bauern einen fairen Lohn erhalten und Kinderarbeit verhindert wird.
Kakaoanbau: Große Ungleichheit in der Machtverteilung
Die Ungleichheit in der Machtverteilung ist beim Kakaoanbau sehr deutlich. Hier stehen etwa 5,5 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern einer Handvoll Kakaokonzerne gegenüber. Für die meisten von ihnen ist der Anbau von Kakaobohnen die mit Abstand wichtigste Einkommensquelle, aber sie haben fast keinen Einfluss auf die Preisgestaltung. Die Kakaokonzerne sind in der Lage, ihnen niedrige Preise anzubieten, die oftmals nicht einmal ausreichen, um die Kosten zu decken. Dies bedeutet, dass die Bäuerinnen und Bauern kaum eine Chance haben, einen angemessenen Lohn zu erhalten.
Fair gehandelter Kakao: Wie wir Kakaobauern helfen können
Auch wenn der Weltmarktpreis für Kakao derzeit hoch ist, sind die Einkünfte der Kakaobauern oft sehr gering. Sie müssen ihre Ernte an Zwischenhändler verkaufen, die dann die Gewinne in ihre eigene Tasche stecken. Dadurch können sie nur wenig davon profitieren. Auch die Schokoladenhersteller machen ordentlich Gewinn am Verkauf ihrer Produkte – mehr als die Kakaobauern, die die Ernte dafür bereitstellen. Leider ist das in vielen Ländern der Welt noch immer so. Wenn wir uns bewusst für fair gehandelten Kakao entscheiden, können wir dazu beitragen, dass die Kakaobauern auch angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden.
Lotte-Schokolade „Milk Ghana“: Einzigartiger Geschmack & erschwinglich
Heute ist die Lotte-Schokolade „Milk Ghana“ in vielen Supermärkten und Discountern ein echter Verkaufsschlager. Die Kombination aus feinster Vollmilchschokolade und knackigem Kakaogersten-Knusperkern ist bei vielen Menschen sehr beliebt. Der Geschmack ist einzigartig und sorgt für eine geschmackliche Abwechslung im Einkaufswagen. Auch die Verpackung ist sehr ansprechend und macht sie zu einer guten Geschenkidee. Zudem ist die Schokolade bezahlbar und macht sie so für jeden erschwinglich. Insgesamt ist es kein Wunder, dass die Lotte-Schokolade „Milk Ghana“ heute eine der meistverkauften Schokoladensorten überhaupt ist. Warum überzeugst du dich nicht einfach selbst und probierst die Schokolade? Du wirst es ganz sicher nicht bereuen!
Kakao: Preisbildung durch Börsenhandel seit 1925
Du hast schon mal von Kakao gehört, aber weißt du auch, wer den Preis bestimmt? Seit 1925 wird Kakao an der Börse gehandelt und so wird der Preis über den Markt gesteuert. Der Weltmarktpreis des Kakaoprodukts hat sich in seiner Geschichte der Börsenhandel mehrfach deutlich verändert. Allerdings kann man sagen, dass die Preise für den Kakaogenuss in letzter Zeit relativ stabil sind. Wenn du also ein Kakaosüßigkeiten-Liebhaber bist, dann kannst du dir deine Lieblingsprodukte ganz entspannt leisten.
Kakaopreise steigen: 2023 durchschnittlich 2587,36 US-Dollar pro Tonne
Im Februar 2023 lag der durchschnittliche Handelspreis pro Tonne Kakao bei 2587,36 US-Dollar. Umgerechnet bedeutet das 2418,26 Euro pro Tonne. Damit ist die Kakaopreise im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Ein Grund hierfür könnte die steigende Nachfrage aufgrund des gestiegenen Konsums sein. Einige Experten gehen davon aus, dass es auch in den kommenden Monaten zu weiteren Preissteigerungen kommen könnte. Du solltest deshalb im Auge behalten, wie sich die Preise für Kakao entwickeln.
Kakao: Woher kommt er und warum ist eine faire Bezahlung wichtig?
Du hast schon mal von Kakao gehört, oder? Es ist die Grundlage für Süßigkeiten, die wir alle lieben. Doch hast du schon mal darüber nachgedacht, woher der Kakao kommt? Es sind nämlich mehr als 5 Millionen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aus der ganzen Welt, die den Kakao für uns anbauen. Mehr als zwei Drittel der gesamten Ernte kommen allein aus Westafrika, vor allem aus der Elfenbeinküste und Ghana. Auch Länder wie Ecuador, Kamerun und Indonesien produzieren erhebliche Mengen Kakao. Doch leider läuft das Geschäft um den Kakao nicht immer fair ab. Oft bekommen die Bauern nur einen Bruchteil des Gewinns, den die Schokoladenprodukte letztendlich einbringen. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass hinter unseren Lieblingsprodukten viele Menschen stehen und wir denen eine faire Bezahlung zukommen lassen.
Ernte und Verarbeitung von Kakao: Wie es gemacht wird
Du hast zweimal im Jahr die Chance, Kakao zu ernten: einmal am Ende der Regenzeit und einmal zu Beginn der nächsten. Die Ernte erfolgt manuell oder mit Motorsensen, je nachdem, welche technischen Mittel vorhanden sind. Die Bohnen werden aus den Fruchtkapseln entnommen und gewaschen. Anschließend werden sie getrocknet und geschält. Wenn die Bohnen fertig sind, sind sie bereit, zu Schokolade, Kakaopulver oder anderen Kakaoprodukten weiterverarbeitet zu werden.
Einzigartige To’ak-Schokolade aus Ecuador: 130 Jahre alte Kakaobäume schützen
In Ecuador wachsen die Bohnen für eine der teuersten Schokoladen der Welt. Der Kakaobaum wird dort bis zu 130 Jahre alt und ist eine seltene Kakaosorte. 50 Gramm To’ak-Schokolade kosten stolze 230 Euro. Der Erhalt dieser seltenen Sorte ist eine echte Herausforderung. Servio Packard, Mitglied des Unternehmens, erklärt: „Wir versuchen, den Kakaobaum zu schützen, damit wir auch weiterhin die leckere Schokolade anbieten können.“ Um die Bäume und das Dschungelgebiet zu erhalten, arbeiten Experten des Unternehmens eng mit den umliegenden Gemeinden zusammen. Diese sorgen dafür, dass die Bäume für die Zukunft geschützt bleiben.
Côte d’Ivoire ist größter Lieferant von Rohkakao für Deutschland
Die Côte d’Ivoire ist eines der wichtigsten Lieferländer von Rohkakao für die deutschen Kakao- und Schokoladenbetriebe. Jährlich werden rund 250.000 Tonnen Kakao aus dem westafrikanischen Land nach Deutschland geliefert. Es ist das Land, das den größten Anteil an der deutschen Nachfrage deckt. Nigeria ist das zweitwichtigste Lieferland, gefolgt von Ghana und Ecuador.
In Deutschland wird der importierte Rohkakao in verschiedenen Verarbeitungsstufen aufbereitet, bevor er schließlich als Grundlage für leckere Schokoladendelikatessen dient. Trotz des hohen Bedarfs an Kakao aus der Côte d’Ivoire haben die Menschen vor Ort nur wenig davon: Zu geringe Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen und schwache Kontrollen der Lieferketten sorgen dafür, dass die Kakaobauern nur einen geringen Teil des Wertes erhalten, den ihr Erzeugnis erzielt. Es ist daher wichtig, dass wir uns als Verbraucher_innen bewusst machen, dass wir eine Verantwortung für die Kakaobauern in der Côte d’Ivoire haben.
Erfahre mehr über Amedei Chuao – den besten Kakao der Welt
Du hast schon einmal von Amedei Chuao gehört? Dann bist Du ein echter Schokoladen-Experte! Denn Amedei Chuao gilt als der beste Kakao der Welt. Er stammt aus einem kleinen Dorf namens Chuao an der Küste Venezuelas. Dieses Dorf ist ein echter Diamant, was Schokolade angeht: Es ist eine der wenigen Gegenden, in der reine Criollo-Kakaos angebaut werden – eine Sorte, die für ihren einzigartig würzigen und süßen Geschmack bekannt ist. Amedei Chuao ist deswegen so begehrt, weil er eine perfekte Kombination aus süß und würzig ist. Und auch die Textur des Kakaopulvers ist einmalig. Außerdem ist er reich an Nährstoffen, die unser Gehirn und unser Herz gesund erhalten.
Kakaobauern: Hart arbeiten für beste Ergebnisse und Einkommen.
Du hast sicher schon einmal von den Kakaobauern gehört, die rund um die Uhr hart arbeiten, um den Kakaoplantagen die Aufmerksamkeit und Fürsorge zu geben, die sie verdienen. Dazu gehören unter anderem die regelmäßige Pflege der Plantagen, wie das Zurückschneiden der Kakaobäume zur besseren Ernte, das Umpflanzen und das Bepflanzen neuer Bäume. Darüber hinaus werden auch Gemüse und Reis angebaut, um die Ernährung der Bauern und ihrer Familien sicherzustellen. Alles in allem bedeutet das eine Menge Arbeit. Doch die Kakaobauern tun es gern, damit sie nicht nur die besten Ergebnisse erzielen, sondern auch ihre Einkommensquellen sichern können.
Wiha GmbH stellt Schokolade für Aldi-Marke Choceur her
Weißt du, wer die Schokolade für die Aldi-Eigenmarke „Choceur“ herstellt? Die meisten Produkte stammen von der Wiha GmbH, einem Unternehmen, das von der August Storck KG betrieben wird. Diese ist bekannt für eine Vielzahl an beliebten Schokoladenmarken, darunter „Merci“, „Dickmanns“ und „Toffifee“. Außerdem arbeitet sie auch an neuen Innovationen, um ihren Kunden stets neue, leckere Schokoladenprodukte anbieten zu können.
Leiter eines Cafés werden – Gehalt, Weiterbildungen & mehr
Du träumst davon, Leiter eines Cafés zu sein? Dieser Job kann dir einiges bieten. Nach der Ausbildung oder dem Studium kannst du mit einem Mindestgehalt von 28.200 Euro rechnen. Im Schnitt verdienst du allerdings 33.200 Euro, wenn du überdurchschnittlich gut verdienen willst, liegt dein Gehalt um die 40.200 Euro. Außerdem kannst du dir durch Kompetenzen und Erfahrungen ein höheres Gehalt erarbeiten.
In diesem Job kannst du dich in vielen Bereichen weiterbilden. Durch spezielle Weiterbildungen kannst du deinen Lebenslauf aufwerten und somit deinen Marktwert erhöhen. Zudem hast du die Möglichkeit, ein eigenes Café zu leiten und so dein eigenes Unternehmen aufzubauen. Auch die Möglichkeit, in einem Café zu arbeiten, das bereits besteht, ist sehr attraktiv.
Es bietet sich also eine sehr gute Möglichkeit, deinen Traumjob zu erreichen. Überlege dir, welche Weiterbildungen du machen möchtest und wie du deine Karriere gestalten möchtest. Dann kannst du dein Ziel vielleicht schneller erreichen, als du denkst.
Lindt & Sprüngli: Verdienst als Produktionsmitarbeiter bis 19 €/Std.
Du fragst Dich, wie viel man als Produktionsmitarbeiter bei Lindt & Sprüngli verdienen kann? Der durchschnittliche Stundenlohn, den Du für Deine Arbeit erhältst, liegt bei 16 €. Je nachdem, welche Aufgaben Du übernimmst, können die Vergütungen aber auch zwischen 14 € und 19 € liegen. Zusätzlich besteht bei Lindt & Sprüngli die Möglichkeit, einen Tarifvertrag abzuschließen, der Dir weitere Vorteile wie etwa eine jährliche Sonderzahlung bietet.
Kakaobauernfamilien Verbessern Lebensstandard um 85%
Du hast sicherlich schon mal von Kakaobauernfamilien gehört, die ein schweres Leben haben. Doch im Vergleich zu 2016/2017 hat sich für sie einiges getan! Laut einer Studie lag das jährliche Haushaltseinkommen einer Kakaobauernfamilie im Zeitraum 2020/2021 bei 4937 USD. Das ist ein enormer Anstieg von 85 Prozent im Vergleich zu 2016/2017. Damit konnten die Familien ihren Lebensstandard erhöhen. Außerdem wird auch das Wohlbefinden der Kakaobauernfamilien durch Programme wie die Unterstützung von Schulen und Gemeinden in den Kakaobereichen verbessert. Diese Programme stellen sicher, dass die Kakaobauernfamilien in Zukunft noch besser versorgt sind.
Süßmäuler aufgepasst: Süßigkeiten in Deutschland kaufen!
Hey ihr Süßmäuler, es ist echt nicht zu übersehen, wie süß Deutschland ist. Wenn ihr Liebhaber von Süßigkeiten seid, dann lohnt es sich definitiv, euch hier nochmal richtig einzudecken. Eine Tafel regionale Schokolade kostet hier um die 3,50€, aber auch importierte Sorten gibt es hier, die bei 4,50€ pro Tafel liegen. Wenn ihr also Süßes liebt, dann solltet ihr euch einfach nochmal richtig eindecken, bevor ihr die Reise antretet. Egal ob Pralinen, Kekse oder Kuchen – hier ist für jeden etwas dabei!
Zusammenfassung
Das kommt darauf an, woher die Schokolade stammt. Ein Kakaobauer in Westafrika zum Beispiel kann nur einen sehr kleinen Teil des Verkaufspreises einer Schokoladentafel erhalten. Eine Studie hat gezeigt, dass ein Kakaobauer in Westafrika im Schnitt zwischen 0,02 und 0,04 Euro pro Schokoladentafel erhält.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Kakaobauer nur einen kleinen Teil des Verkaufspreises einer Schokoladentafel erhält. Du siehst also, dass es wichtig ist, beim Einkauf von Schokolade darauf zu achten, dass die Kakaobauern fair bezahlt werden.
