Erfahre hier, wie Fairtrade Schokolade hergestellt wird und wie Du sie genießen kannst!

Fairtrade-Schokoladeherstellung

Hey, hast du dich schon mal gefragt, wie fairtrade Schokolade hergestellt wird? Sicherlich hast du schon einmal von fairtrade gehört und würdest gerne mehr über die Herstellung erfahren. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie eine Schokolade fairtrade hergestellt wird. Lass uns gemeinsam herausfinden, welche Schritte nötig sind, um eine Schokolade nach fairtrade-Richtlinien zu produzieren.

Fairtrade-Schokolade wird auf nachhaltige Weise hergestellt. Zuerst werden faire Preise für die Kakaobohnen bezahlt, die von den Kakaobauern in Entwicklungsländern angebaut werden. Dann werden die Kakaobohnen nach den Anforderungen des Fairtrade-Standards verarbeitet. Dazu gehören die Einhaltung von Mindestlöhnen, die Vermeidung von Kinderarbeit und die Schaffung sicherer Arbeitsbedingungen. Schließlich werden die Kakaobohnen geröstet, gemahlen und zu Schokolade verarbeitet, die den Fairtrade-Standards entspricht.

Mengenausgleich: Unterstütze fairen Handel beim Kauf von Schokolade

Der Mengenausgleich ist eine Möglichkeit, fairen Handel beim Kauf von Schokoladenprodukten zu unterstützen. Dabei kauft der Schokoladenhersteller Kakao, der zertifizierten fairen Handel entspricht. Eine bestimmte Menge des zertifizierten Kakaos reicht dann für eine gewisse Anzahl an Tafeln Schokolade aus. Wird mehr Schokolade hergestellt, als durch den zertifizierten Kakao abgedeckt werden kann, springt der Mengenausgleich ein. Hier wird dafür gesorgt, dass die übrig gebliebene Menge an Schokolade ebenfalls aus fairem Handel stammt. Wenn also 100 Tafeln Schokolade aus zertifiziertem Kakao hergestellt werden, aber 1000 Tafeln produziert werden, muss für die restlichen 900 Tafeln Kakao aus fairem Handel verwendet werden. So können wir mit unserem Kaufverhalten direkt dazu beitragen, dass fairer Handel unterstützt wird.

Erfahre, wie Fair-Handel funktioniert und profitiere davon!

Du fragst Dich vielleicht, wie Fair-Handel funktioniert? Wenn ein Produkt auf dem Markt ist, wird in der Regel ein Mindestpreis vereinbart, der von einem Fair-Handels-Unternehmen bezahlt wird. Liegt der Marktpreis über diesem Mindestpreis, muss der Importeur oder Händler diesen höheren Preis zahlen. Dadurch erhalten die Produzierenden eine existenzsichere Entlohnung, die meist über dem Marktpreis liegt. Einige Fair-Handels-Unternehmen arbeiten sogar direkt mit den Produzierenden zusammen und schaffen so eine vertrauensvolle und nachhaltige Partnerschaft. So können sie sicherstellen, dass der Mindestpreis fair ist und die Produzierenden angemessene Einkommen erhalten.

Lerne mehr über Fairtrade International & Mitglieder

Du kennst Fairtrade und möchtest mehr über die Organisationen erfahren, die dahinter stecken? Fairtrade International ist die weltweit führende Organisation, die sich für fairen Handel einsetzt. Sie besteht aus 28 Mitgliedern, darunter 25 nationalen Fairtrade-Organisationen (NFO) und drei Produzentennetzwerken. Diese arbeiten zusammen, um die Bedingungen für Kleinbauern, Bäuerinnen und Arbeiter in Entwicklungsländern zu verbessern. Die NFOs betreuen die lokalen und regionalen Fairtrade-Initiativen und sorgen für die Umsetzung der Fairtrade-Standards in den jeweiligen Ländern. Die Produzentennetzwerke stellen sicher, dass die Erzeuger direkten Zugang zu den internationalen Fairtrade-Märkten haben. Dadurch können sie ein angemessenes Einkommen verdienen und ihr Leben verbessern.

Fairtrade-Anteil bei Produkten: Meist über 50% | Zutaten prüfen

In den meisten Fällen liegt der Fairtrade-Anteil bei Produkten, die aus verschiedenen Zutaten bestehen, deutlich über 50 Prozent. Nur in seltenen Fällen liegt er im Korridor zwischen 20 und 50 Prozent. Wenn Du also fair gehandelte Produkte kaufen möchtest, solltest Du vor dem Kauf immer die Zutatenliste durchlesen. Denn dort wird Dir angegeben, wie hoch der Fairtrade-Anteil ist.

Fairtrade-Schokolade Herstellungsprozess

Fairtrade Original: Kaufe Produkte zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit

Fairtrade Original ist ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Lebensmitteln spezialisiert hat. Wir setzen uns dafür ein, die Lebensbedingungen der Menschen, die unsere Produkte herstellen, zu verbessern. Unsere Lebensmittelprodukte sind alle nach den Richtlinien des Fairtrade-Labels zertifiziert. Dadurch können wir faire Preise für unsere Produkte und faire Löhne für unsere Produzenten sicherstellen. Unsere Produkte sind auch nachhaltig, umweltfreundlich und ethisch vertretbar – wir achten auf die Einhaltung höchster Qualitätsstandards.

Mit dem Kauf von Fairtrade Original-Produkten unterstützt du nicht nur die Produzenten, sondern leistest auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit. Wir können gemeinsam dazu beitragen, eine bessere Welt zu schaffen. Kaufe Fairtrade Original-Produkte und mache deine Welt zu einem besseren Ort für uns alle.

Fairtrade-Baumwolle: Unterstütze Produzenten aus armen Regionen

Du hast schon mal etwas von Fairtrade-Produkten gehört? Das Fairtrade-Produkt-Siegel für Baumwolle steht für fair angebaute und gehandelte Rohbaumwolle, die über alle Produktionsschritte direkt rückverfolgbar ist und getrennt von Nicht-Fairtrade-Baumwolle weiterverarbeitet wird. Dieser Ansatz der Fairtrade-Baumwolle hat den Vorteil, dass die Produzenten aus ärmeren Regionen fair bezahlt werden und die Produkte unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Die Baumwolle in Textilien, die dieses Siegel tragen, ist zu 100 Prozent Fairtrade-zertifiziert. Dadurch kannst Du sicher sein, dass Du nur Produkte kaufst, die unter fairen Bedingungen produziert wurden. Außerdem kannst Du dir sicher sein, dass durch den Kauf dieser Produkte die Produzenten in ärmeren Regionen unterstützt werden. So kannst Du einen Beitrag leisten, um die Lebensbedingungen dieser Menschen zu verbessern.

Fairtrade-Siegel: Prämie für Bauern & Nachhaltigkeit fördern

Du hast sicher schon mal vom Fairtrade-Siegel gehört. Es ist das bekannteste Siegel, das es gibt. Produzenten, die es erhalten möchten, müssen sich verpflichten, bestimmte Standards einzuhalten. Dazu gehört beispielsweise, dass auf den Anbauflächen keine Kinder arbeiten dürfen. Darüber hinaus erhalten die Bauern eine Prämie, die sie in Gemeinschaftsprojekte investieren müssen. Durch die Prämie soll ein langfristiger Mehrwert für alle Beteiligten geschaffen werden. Fairtrade ist ein wichtiger Beitrag, um die Lebensbedingungen der Menschen in den Anbaugebieten nachhaltig zu verbessern. Möchtest du mehr über Fairtrade erfahren, dann schau doch einfach mal im Internet nach!

Fairtrade: Eine wichtige Handelsform für Entwicklungsländer

Du hast vielleicht schon mal was von Fairtrade gehört. Doch wie steht es wirklich um diese Handelsform? Wissenschaftler sehen Fairtrade kritisch und bemängeln, dass durch den Anreiz, auch schlechte Ernte einzuspeisen, die Qualität und die fairen Handelsbeziehungen in Gefahr geraten. Wir meinen jedoch, dass diese Ansicht stark verkürzt und verzerrt ist. Denn Fairtrade bietet vor allem den Produzent*innen in Entwicklungsländern die Möglichkeit, auf einem fairen Markt zu verkaufen. Dadurch erhalten sie eine angemessene Entlohnung für ihre Arbeit. Zudem können sich die Produzent*innen auf die Einhaltung fairer Standards verlassen. Dies führt zu einer höheren Qualität der Ernte und zu wirtschaftlicher Stabilität. Insgesamt ist Fairtrade eine wichtige Handelsform, um die Menschen in Entwicklungsländern zu unterstützen und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Fairtrade Schokolade: Nachhaltig, Fairer Preis, Umweltschutz

Fairtrade Schokolade bietet mehr als nur ein gutes Gewissen. Der Anbau von Fairtrade-Schokolade ist nachhaltiger als der von normaler Schokolade. Denn die Kriterien des Fairen Handels setzen höhere Standards an die Produktion, als übliche Anbau-Methoden. So werden nicht nur die Arbeiter fair bezahlt, sondern auch nachhaltige Produktionsmethoden gefördert und Kinderarbeit unterbunden. Dadurch wird ein Beitrag zur Umweltschonung geleistet und ein wertvoller Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt geschaffen. Darüber hinaus erhalten die Kakaobauern einen fairen Preis für ihre Ernte. Dadurch können sie sich ein angemessenes Einkommen sichern und ihre Familien ernähren. So trägt Fairtrade-Schokolade aktiv zur Verbesserung der Lebensbedingungen vieler Kakaobauern bei.

Fair Preise zahlen, um Menschen vor Ausbeutung zu schützen

Es ist kein Geheimnis, dass niedrigere Preise für Konsumenten ein verlockendes Angebot darstellen. Aber der Preis, den wir bezahlen, ist nicht immer der richtige. Manchmal sind die Kosten für die Menschen, die Produkte herstellen, viel zu hoch. Die höheren Preise, die wir für bestimmte Produkte zahlen müssen, sind ein Mittel, um zu verhindern, dass Menschen ausgebeutet werden. Denn bei den meisten Produkten, die wir kaufen, steckt hinter den Preisen viel mehr als nur ein finanzielles Interesse.

Es ist wichtig, dass wir als Konsumenten uns bewusst machen, dass wir für ein gutes Produkt auch einen angemessenen Preis zahlen müssen. Denn der Preis, den wir zahlen, gibt den Menschen, die an der Herstellung beteiligt sind, eine angemessene Entlohnung und bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen. So können wir sicherstellen, dass sie nicht ausgebeutet werden. Es ist uns allen eine Verantwortung, sicherzustellen, dass wir fair produzierte Produkte kaufen und Menschen ein gutes Leben ermöglichen.

 Herstellung von Fairtrade Schokolade

Fairtrade-Standards: Umweltschutz und Kostenersparnis

Fairtrade hat strenge Kriterien, um sicherzustellen, dass die Produzent*innen-Kooperativen umweltfreundliche Praktiken befolgen. Diese Kriterien beinhalten vor allem, dass die Produzent*innen-Kooperativen keine gesundheits- und umweltschädlichen Substanzen verwenden und dass sie ihre Naturressourcen schützen. Zudem müssen sie sich an die lokalen Gesetze zum Schutz der Biodiversität halten. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Produktionsprozesse nachhaltig sind und dass die Umwelt nicht durch die Produktion von Fairtrade-zertifizierten Produkten beeinträchtigt wird.

Fairtrade ermutigt die Produzent*innen-Kooperativen auch dazu, den Einsatz von Energie und Wasser zu reduzieren. Dazu werden innovative Technologien eingesetzt, die eine ressourcenschonende Produktion ermöglichen. Zudem wird den Produzent*innen-Kooperativen dabei geholfen, ihre Abfälle zu reduzieren und zu recyceln. Auf diese Weise wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es werden auch Kosten für die Produzent*innen-Kooperativen gespart.

Fairtrade ist somit ein wichtiger Faktor, der dazu beiträgt, dass die Produzent*innen-Kooperativen auf eine nachhaltige Weise produzieren und gleichzeitig die Umwelt schützen. Durch die Einhaltung der Kriterien können die Produzent*innen-Kooperativen sicherstellen, dass sie die Umwelt nicht schädigen und durch die Einsparung von Energie und Wasser Kosten sparen. Deshalb ist es für alle Beteiligten wichtig, dass die Fairtrade-Standards eingehalten werden.

Fairtrade: Unterstützung für Kleinbäuerinnen & Kleinbauern

Du hast sicher schon mal etwas über Fairtrade gehört. Aber hast du gewusst, dass Fairtrade vor allem Kleinbäuerinnen und Kleinbauern stärkt? Denn die Organisation in Kooperativen ist für den fairen Handel von zentraler Bedeutung. Durch den Zusammenschluss verbessern die Produzent*innen ihre Verhandlungsposition. Sie können größere Mengen an Rohstoffen anbieten und werden dadurch zu wichtigen Handelspartner*innen. Durch den fairen Handel erhalten sie angemessene Preise und eine bessere Lebensqualität. Fairtrade unterstützt Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können und ihre Familien ernähren können. Also lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass Fairtrade weiterwächst und mehr Menschen unterstützt werden!

Fairtrade: Vorteile und Nachteile für Entwicklungsländer

Du hast schon einmal von Fairtrade gehört, aber weißt nicht was es bedeutet? Fairtrade ist ein System, das sich dafür einsetzt, dass Bauern und Arbeiter in Entwicklungsländern ein angemessenes Einkommen erhalten. Doch gibt es auch einige Nachteile, die man nicht außer Acht lassen sollte.

Ein häufiger Nachteil ist, dass viele Bauern nur wenige, manchmal sogar nur eine Produktsorte, anbauen. Dadurch können sie nicht von den Preisunterschieden auf dem Weltmarkt profitieren.

Ein weiterer Nachteil ist, dass jene Bauern und Angestellten, die nicht in einem Fairtrade-System organisiert sind, ihr Einkommen und ihre Lebens- und Arbeitsqualität verlieren können. Daher können die Kosten für einige Waren, die nicht unter Fairtrade fallen, steigen, wodurch es für die Konsumenten schwieriger wird, sich diese Produkte zu leisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fairtrade ein System ist, das sich für ein besseres Einkommen und eine höhere Lebens- und Arbeitsqualität von Bauern und Arbeitern in Entwicklungsländern einsetzt. Trotz der Vorteile birgt es jedoch auch einige Nachteile, die man nicht außer Acht lassen sollte.

Fair-Trade-Produkte: Gesünder als andere? Eine neue Studie untersucht.

Hast du das Gefühl, dass Fair-Trade-Produkte gesünder sind als andere? Wenn ja, bist du nicht allein. Eine neue Studie hat gezeigt, dass viele Menschen automatisch vermuten, dass Produkte, die als fair gehandelt bezeichnet werden, auch gesünder sind. Egal ob es sich dabei um Schokolade, Kaffee oder sogar Süßigkeiten handelt. Wir neigen dazu, solche Produkte als gesünder einzustufen.

Doch das muss nicht immer der Fall sein. Oft sind Fair-Trade-Produkte zwar hergestellt worden, ohne dass die Menschen, die sie produziert haben, ausgebeutet worden sind. Aber das bedeutet nicht, dass sie auch gesünder sind als andere Produkte. Auch wenn der Kauf von fair gehandelten Produkten ein gutes Gefühl vermittelt, solltest du dir trotzdem die Nährwertangaben anschauen und gegebenenfalls auf eine gesunde Ernährung achten.

Ferrero-Gruppe setzt 2021 auf 100% nachhaltig zertifizierten Kakao

Seit 2021 setzt die Ferrero-Gruppe auf 100% nachhaltig zertifizierten Kakao. Dabei arbeiten wir Hand in Hand mit verschiedenen Standardsetzungsorganisationen, wie beispielsweise Fairtrade und Rainforest Alliance. Dadurch wollen wir einen Beitrag leisten, um den Kakaoanbau nachhaltiger zu gestalten und die Umwelt zu schützen. Auch die Menschen vor Ort sollen durch fairer bezahlte Arbeit und eine bessere Lebensqualität profitieren. So erreichen wir, dass die Menschen vor Ort eine existenzsichernde Arbeit haben und gleichzeitig das Ökosystem geschützt wird.

Nachhaltigkeit beim Schokoladen-Kauf beachten: Fairtrade & Co.

Auf den Verpackungen von Mars, Snickers, Milka, Ritter Sport und Knoppers ist von Fairtrade oder ähnlichem kaum oder gar nicht die Rede. Es ist wichtig, beim Kauf von Schokolade auf Nachhaltigkeit zu achten. Denn viele Unternehmen produzieren nach wie vor unter nicht fairen Bedingungen. Ritter Sport hingegen gibt an, dass sie „100 Prozent zertifiziert nachhaltigen Kakao“ verwenden. Trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass alle Schokoladenhersteller fair produzieren. Es lohnt sich, bei den einzelnen Produkten genauer hinzuschauen und im Zweifel auf Unternehmen zurückzugreifen, die sich aktiv für eine faire Produktion einsetzen.

Moser-Roth Schokolade von Storck – Aldi bietet große Auswahl

Seit 1902 genießt die Schokoladenmarke Moser-Roth von Storck einen besonderen Schutz. Die Marke ist vor allem durch den Discounter Aldi bekannt und bietet Dir eine große Auswahl an süßen Leckereien. Von Milchschokolade über weiße Schokolade bis hin zu verschiedenen Nuss-Nougat-Cremes ist für jeden Geschmack etwas dabei. Darüber hinaus führen Aldi und Storck regelmäßig saisonale Spezialitäten wie z.B. Weihnachts- oder Oster-Schokolade. Da die Schokoladenprodukte von Moser-Roth nicht nur lecker, sondern auch preiswert sind, werden sie gerne von vielen Verbrauchern gekauft.

Gesunde Ernährung: Warum dunkle Schokolade gut für dich ist

Du hast bestimmt schon einmal davon gehört, dass dunkle Schokolade gesund sein soll. Das stimmt! Der Grund dafür ist, dass sie einen hohen Anteil an Kakaobohnen enthält. Diese sind für die positiven Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System verantwortlich. Kakaobohnen sind reich an Antioxidantien, die deine Zellen vor schädlichen Einflüssen schützen. Außerdem enthalten sie Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Eisen, die zu einer gesunden Ernährung beitragen. Zu guter Letzt ist auch die Stimulans-Wirkung der Kakaobohne hervorzuheben, die einen positiven Einfluss auf die Stimmung haben kann. Daher ist es eine gute Idee, ab und zu ein Stück dunkle Schokolade zu genießen. Eine kleine Sünde, die sich auf jeden Fall lohnt!

Kaufe Tony’s Chocolonely – Unterstütze Menschenrechte & faire Arbeitsbedingungen

Du hast dich schon oft gefragt, ob du mit dem Kauf von Schokolade nicht vielleicht doch ungewollt die moderne Sklaverei und illegale Kinderarbeit unterstützt? Dann ist Tony’s Chocolonely die Marke für dich! Gegründet wurde die Marke nachdem der Journalist Teun „Tony“ van de Keuken herausgefunden hatte, dass viele Schokoladenprodukte auf Kosten von Menschen hergestellt werden. Mit dem Kauf von Tony’s Chocolonely unterstützt du Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen und kannst dir sicher sein, dass keine illegale Kinderarbeit oder moderne Sklaverei in die Produktion einfließen. Mit jeder Tafel Schokolade von Tony’s Chocolonely kannst du also ein Zeichen setzen und einen Beitrag zur fairen Welt leisten.

Ritter Sport: Neues Produkt Cacao y Nada – schokoladig, aber ohne Zucker

Ritter Sport darf sein neuestes Produkt nicht als Schokolade bezeichnen – obwohl es aussieht und schmeckt wie Schokolade. Der Grund dafür ist, dass im neuen Produkt Cacao y Nada kein Zucker enthalten ist. Eine deutsche Verordnung schreibt vor, dass Schokolade Zucker beinhalten muss. Dieser fehlt im neuen Produkt von Ritter Sport, weswegen es nicht als Schokolade bezeichnet werden darf.

Das neue Produkt Cacao y Nada ist trotzdem eine schmackhafte Alternative zu herkömmlicher Schokolade. Es besteht zu 100% aus Kakaobutter und enthält kein Zucker, aber dafür viel Kakao. Dadurch ist es besonders lecker und noch gesünder als eine normale Tafel Schokolade. Obwohl es nicht als Schokolade bezeichnet werden darf, überzeugt es durch seinen schokoladigen Geschmack. Also probiere es doch mal aus und überzeuge dich selbst!

Fazit

Fairtrade Schokolade wird aus Kakao hergestellt, der von den Kleinbauern in Fairtrade-zertifizierten Plantagen angebaut wird. Dabei garantiert Fairtrade, dass die Bauern einen fairen Lohn erhalten, sowie einen lebenswerten Arbeitsplatz haben. Die Plantagen sind auch verpflichtet, nachhaltige Landwirtschaftspraktiken einzuhalten, um die Böden und die Umwelt zu schützen. Nachdem der Kakao geerntet wurde, wird er zu einer Kakaofabrik transportiert, wo er verarbeitet wird. Hier wird der Kakao geröstet, gemahlen, zu Schokolade verarbeitet und in die gewünschte Form gebracht. Danach werden die Schokoladenprodukte in einer Packung an den Endverbraucher verschickt.

Du siehst, dass fairtrade Schokolade hergestellt wird, indem man faire Löhne, gerechte Preise und Investitionen in die lokale Bevölkerung und die Umwelt bietet. Mit dem Kauf von fairtrade Schokolade kannst du also guten Gewissens nachhaltig einkaufen und gleichzeitig etwas Gutes für die Menschen vor Ort tun.

Schreibe einen Kommentar